In dieser Serie werden unveröffentlichte Zeichnungen von Ralf König vorgestellt: Skizzen, Vorstudien und Entwürfe, Outtakes, aber auch unvollendete Comics. „Jago“ von 1998 spielte mit allerlei Shakespeare-Motiven. Hier werden Passagen präsentiert, die im Buch ausgelassen oder noch einmal verändert worden sind. Fast immer handelt es sich bereits um Reinzeichnungen.
Die prägnante Begegnung des Feldherrn Macbeth mit den drei Hexen findet auch in „Jago“ ihren Widerhall. Wie er es zuweilen gerne tut, lud sich Ralf einen Kollegen ein, um diese Wesen zu gestalten: Walter Moers. Aus diesem Grund sind die unten abgebildeten Zeichnungen unter den Tisch gefallen: Ralfs ursprüngliche Version der drei (bis vier) Damen.
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