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Archiv der Kategorie: Medienphilosophie
Vom Verfallsdatum der Kunst
Neulich schwärmte ich einem Kollegen von Tatum O’Neal vor, die als Halbwüchsige an der Seite ihres Vaters in der Komödie „Paper Moon“ auftrat. Sie bekam für ihr Leinwanddebüt sogleich einen Oscar, und ich kam nun gut 50 Jahre später zum … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Alfred Hitchcock, Fenster zum Hof, Interview mit einem Vampir, Iwan Mosjoukine, James Stewart, Kirsten Dunst, Kunst des Filmschnitts, Lew Kuleschew, Paper Moon, Rear Window, Ryan O’Neal, Systemsprenger, Wsewolod Illarionowitsch Pudowkin
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Schreiben für Zehnjährige
Wer für Kinder schreibt, hat es ganz besonders schwer, zu seiner Zielgruppe vorzudringen – es sei denn, er ist weltberühmt oder wenigstens der Direktor eines eigenen Verlages.Die Redakteure, Prozenten und sonstigen Verantwortlichen, die darüber zu entscheiden haben, was und wie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literatur, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Ian McEwan
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Kein Bild, kein Ton
Wie ich versuchte, einem Freund Lust auf Stummfilme zu machen Auf die Frage, welchen Stummfilm er sich denn mal anschauen könnte, um auf den Geschmack zu kommen, sprach ich einem Freund gegenüber eine Empfehlung aus – und war sehr gespannt. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft, Medienphilosophie, Monty Arnold - Biographisches
Verschlagwortet mit Stummfilme richtig sehen
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Noch mal davongekommen
betr.: Digitale Übergriffigkeit Es liegt schon ein paar Jahre zurück, da habe ich versucht, mir ein Lautsprecher-System zu kaufen, das es gestattet, die Musik, die im Wohnzimmer läuft, zugleich auch in der Küche und auf dem Klo zu hören. Für … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gesellschaft, Medienphilosophie, Monty Arnold - Biographisches
Verschlagwortet mit DER SPIEGEL, Digitale Vernetzung, Elon Musk, Updates
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Invasion vom Müllplaneten
betr.: „Alien: Romulus“ – und den ganzen anderen Mist Kürzlich habe ich mich mal wieder einer Gruppe von Filmfans angeschlossen, um gemeinsam einen aktuellen Mainstream-Film anzuschauen. Sämtliche Trailer, die wir sahen, vielleicht neun im Ganzen, verwiesen auf Altes, das neu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Medienphilosophie, Science Fiction
Verschlagwortet mit Alien, Alien: Romulus, DIE ZEIT, F.A.Z., Madonna, Ridley Scott
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Out now: Alle 42 Kultfilme – Der Podcast
Wenige Wochen vor seinem zehnten Geburtstag tut der ST. GEORGE HERALD proudly kund zu wissen: ab heute gibt es auch einen Podcast aus seiner Werkstatt. Wer diesen Blog hin und wieder verfolgt, der kann sich schon etwas darunter vorstellen: Torben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Medienkunde, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit 42 kultfilme, alle 42 kultfilme, arnold, die besten kultfilme, george herold, Kultfilm, kultfilm definition, Kultfilme, kultfilme aller zeiten, kultfilme die man gesehen haben muss, monty, Monty Arnold, sterner, The Rocky Horror Picture Show, the st. george herold, top 10 kultfilm, torben, Torben Sterner, was ist ein kultfilm, was sind kultfilme
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Glotzen ist nicht gleich Glotzen
Michael Haneke erklärt im Gespräch mit Olivier Père den Unterschied zwischen der Arbeit für das fiktionale Fernsehen und der für das Kino folgendermaßen: „Die beiden Medien sind sehr unterschiedlich. Dass ich einen Fernsehfilm sehe, ist ein Zufall. Das Kinopublikum hat … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Film, Medienkunde, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Breaking Bad, Epische Serie, HBO, John Cleese, Michael Haneke, Olivier Père, Regie für Film und Fernsehen, Sopranos, the small screen
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Originalbild mit Untertitel
betr.: Biden gibt auf Über diesen Post habe ich mich kurz aber heftig erschrocken: wer sich ausschließlich über die sozialen Medien informiert (ich rechne mit 6,9 Millionen Personen), der könnte übersehen haben, wo bei diesem Beitrag der Scherz in die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Gesellschaft, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit DiscussingFilm, Donald Trump, Joe Biden
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Komik, Action und Destruktion (1)
Von der Verwandtschaft des Actionfilms mit der Slapstick Comedy Seine humorvollste Zeit hatte der Film in seiner stummen Frühphase. Das amerikanische Slapstick-Kino erhöhte die Zahl der Lacher noch, die seine französischen Vorbilder hervorgerufen hatten, durch halsbrecherische Verfolgungsjadgen und irre Stunts … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Film, Medienkunde, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Arnold Schwarzenegger, Bruce Willis, Das neue Zeitalter, Die Harder, Die Komik der Destruktion, Étienne Fuzellier, Franz Kafka, Goucho Marx, Joe Hembus, Lachen Sie mit Stan und Ollie, Laurel & Hardy, Marx Brothers, Screwball Comedy, Stirb langsam, Stummfilmkomödie, Terminator 2, Theo Lingen, ZDF
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A talent not to amuse
betr.: Wie Filme auf uns wirken und warum. Am Beispiel von „Asphalt City“ und „Caché“ Vom aussichtslosen Wunsch des Sozialarbeiterkinos, uns zu besseren Menschen zu erziehen Seit ich diesen Ausdruck vor Jahrzehnten in einer Filmkritik las, liebe ich ihn und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft, Medienphilosophie, Monty Arnold - Biographisches
Verschlagwortet mit Algerienkrieg, Asphalt City, Caché, Daniel Auteuil, Der gute Mensch von Hollywood, Michael Haneke, Notfallsanitäter-Drama, Sean Penn, Sozialarbeiterkino, Tye Sheridan, unbesehen rezensiert, wie ein Film auf uns wirkt und warum
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