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Archiv der Kategorie: Medienphilosophie
Sterbliche Superhelden
Finden Sie nicht auch, dass es inzwischen einfach zu viele Superhelden gibt? Der aktuelle Trend spuckt immer neue aus. Und wer einmal da ist, verschwindet nicht ohne Weiteres wieder, das liegt ja in der Natur dieser Leute. Vor 18 Jahren … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Cartoon, Comic, Fernsehen, Film, Medienphilosophie, Popkultur
Verschlagwortet mit Animationsfilm, Apogee, Blazestone, Blitzerman, DC, Die Unglaublichen, Disney Channel, Downburst, Everseer, Gamma Jack, Gazerbeam, Hyper Shock, Macroburst, Phylange, Pixar, Psycwave, Stormicide, Superhelden, The Incredibles, Tradewind, Universal Man
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Mission eigentlich Impossible
Der Satzbaustein „galt eigentlich als un-“ motzt jede Bagatelle zu einer glitzernden Entstehungsgeschichte auf. („Der Herr der Ringe“ galt eigentlich als unverfilmbar! / „Das Phantom der Oper“ galt eigentlich als unsingbar!“ …)So sprach man auch über die 650 DIN-A-5-Notizblöcke von … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literatur, Medienphilosophie, Philologie
Verschlagwortet mit Astrid Lindgren, Der Herr der Ringe, Die Brüder Löwenherz, Königliche Bibliothek zu Stockholm, Malin Nauwerk, Phantom der Oper
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Was macht eigentlich Lindsay Blaisdel?*
betr.: 29. Jahrestag des ersten Staffelfinales von „Der Denver-Clan“ Wenn Schauspieler aus einer Serie aussteigen, gibt es für die Produzenten zwei Möglichkeiten: entweder man inszeniert einen ordentlichen Abgang oder man hofft einfach, dass ihr Verschwinden niemandem auffällt.Variante zwei begegnete mir … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Gesellschaft, Medienphilosophie, Popkultur
Verschlagwortet mit „Dallas“, „Der Denver-Clan“, Alexis Colby, Dynasty, J.R. Ewing, Kathy Kurtzman, Lindsay Blaisdel, US-Seifenoper
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Tierhaargespräche
geführt von Monty Arnold
Veröffentlicht unter Cartoon (eigene Arbeiten), Gesellschaft, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Katzenvideos, Monty Arnold Cartoon, Youtube
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Unter keinem Dach ein Ach
betr.: 19. Todestag von Winston Graham Unser kultureller Mainstream durchläuft einen Zeitgeist, in dem unentwegt das Loblied auf die Institution der Familie gesungen wird. Gegenwärtig erscheint diese Keimzelle der Gesellschaft und des christlichen Abendlandes als ein Raum, in dem keine … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Film, Gesellschaft, Literatur, Medienphilosophie, Mikrofonarbeit
Verschlagwortet mit Debbie, Disney, Familiendarstellung in den Medien, Marnie, Star Wars, The Walking Stick, Winston Graham
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Wie man Filme kuckt
Ein Freund, mit dem mich eine Liebe zum Kino der guten alten Zeit verbindet, überließ mir ein Büchlein, das ihm jemand geschenkt hatte und dass er nun an mich weiterreichte, weil er es nicht wiederlesen wollte – wir beide sind … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Harald Martenstein, Im Kino
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Ars Gratia Artis
Der Lauf der Zeit bringt es mit sich, dass immer häufiger Leute pensioniert werden, die man persönlich oder dem Namen nach kennt. Ich schüttle mich dann jedesmal – reflexartig.Die Idee, in Pension zu gehen, finde ich (der ich auf Ämtern … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Gesellschaft, Literatur, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Erik Ode, Fritz Schaefer, Monika Maron, Sonne Wein und harte Nüsse
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Zur Geschichte des Drehbuchs
Anfang des 20. Jahrhunderts waren Motion Pictures noch keine Kunstform, sondern eine Kuriosität, eine Jahrmarktsattraktion. Die Filme waren kurz und eines Inhalts wie „Baby lernt laufen“ oder „Der Kraftmensch“. Ab 1902 wurden solche Spektakelchen in den USA „Movies“ genannt. 1909 … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Medienkunde, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit „Das Handbuch zum Drehbuch“, „How To Write A Photoplay“, „Screenplay. The Foundations Of Screenwriting“, Billy Wilder, Herbert Case Hoagland, Motion Pictures, Photoplay, Scenario, Screenplay, Screenplay. The Foundations Of Screenwriting, Syd Field
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Lieber den Tod als den Verrat
Der Roman „Port Sudan“ von Olivier Rolin erschien 1994, wurde aber erst letztes Jahr auf Deutsch veröffentlicht. Die an sich spannende Idee einer Nachforschung, wer der mysteriöse A gewesen sein mag, der verstorbene Absender eines Briefes, der nur die Kopfzeile … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literatur, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Olivier Rolin, Port Sudan, Reader’s Digest
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Warum deutsche Filme so wenig Spaß machen
Dass sich über Geschmack nicht streiten lässt, mag stimmen wenn es um Essen geht – wo ja ganz handfeste Unverträglichkeiten mit hineinspielen. Oder bei Kleidung – wo Anlass, Jahreszeit, Milieu, Alter und Geschlecht sich einmischen.In Kulturfragen jedoch ist Geschmack ein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft, Medienkunde, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Alte Frauen in schlechten Filmen, Cadwiller Olden, Camp, Christoph Domke, Jean Améry, Pauline Kael, Schlechte Filme, Warum deutsche Filme so wenig Spaß machen
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