Archiv der Kategorie: Medienphilosophie

Endlich wiedergesehen: „Solaris“ (1972)

betr.: 117. Geburtstag von Stanisław Lem  Vor einiger Zeit habe ich an dieser Stelle in der Mühseligkeit geschwelgt, die beim Anschauen eines Tarkowski-Films über uns irdische, westlich-verweichlichte Wesen kommt. Ich gab zu, von der Sogwirkung des „Solaris“-Plots gebannt zu sein, … Weiterlesen

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Auch noch faul

betr.: ChatGPT im Selbstversuch Dieser Beitrag ist ein Versuch, die Grenzen der o. g. Technologie aufzuzeigen, welche der Autor gleichwohl als Bedrohung empfindet. Gestellte Aufgabe:Verfasse einen Dialog mit dem Unglaublichen Hulk, aber auf Saarländisch! Ergebnis:Bruce Banner: „Ich muss weg hier. … Weiterlesen

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Noch ’ne Zeitenwende

betr.: ChatGPT Ich finde die Szenen wenig verstörend, wenn in Science-Fiction-Abenteuern die künstliche Intelligenz ein eigenes Bewusstsein entwickelt und sich in Opposition zu der Menschheit begibt, die so leichtsinnig war, sie so weit zu entwickeln. Ich bleibe eher gelassen, wenn … Weiterlesen

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Stilblüten und Geistesblitze

Vom Tod des deutschen Serientitels Wenn angelsächsische Filme und Serien nach Deutschland kommen, behalten sie heute grundsätzlich ihre Originaltitel. Das war nicht immer so. In der Bonner Republik waren die Titel für deutsch synchronisierte Filme meist kreativer als die Drehbücher … Weiterlesen

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Medienlexikon – Film und Fernsehen: Midcult

Midcult wird von der breiten Masse als hochwertige Unterhaltung angesehen, obwohl es sich nur um Hochmögendes, letztlich also um Triviales handelt, dessen Inhalt künstlich beschwert wurde. Der Ausdruck wurde ursprünglich auf Unterhaltungsliteratur angewandt, doch das von ihm bezeichnete Phänomen hat … Weiterlesen

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Kultfilm gesichtet! (Nicht zu fassen!)

Vor einiger Zeit habe ich an dieser Stelle beklagt, es gebe keine Kultfilme mehr.* Nicht im eigentlichen Sinne jenseits des Marketing-Sprechs: als Bezeichnung für einen Film, der sehr schlechte Startbedingungen hat – billige, unabhängige Produktion ohne Schauwerte und vordergründige Kassenstars … Weiterlesen

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Painted Clowns – Die Geheimnisse der Prominenz

Vorwort zur neuen Serie im ST. GEORGE HERALD Der Begriff „Prominenz“ ist so allgegenwärtig wie nie – was zwangsläufig bedeutet, dass sein Gegenstand implodiert ist. Wenn sich jeder, der will, als „Promi“ fühlen darf, dann – seien wir ehrlich – … Weiterlesen

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Ein Augenblick der Besinnlichkeit

Geht Ihnen das auch so? In diesem Jahr habe ich so gut wie keinen dieser automatisierten Weihnachtsgrüße bekommen, die sonst immer auflaufen  – weder digital noch analog. Nicht, dass ich in den vergangenen Jahren besonders gerührt gewesen wäre, sie zu … Weiterlesen

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Der Song des Tages: „Stop The Cavalry“

Jona Lewie hatte Anfang der 80er mit dieser Single einen großen Sommerhit und brachte es in meiner ungeprüften Erinnerung später noch zum Two-Hit-Wonder. Im Hausfrauenfunk wurden neben den Charts immer auch sogenannte Oldies gespielt, also eine kleine Auswahl von 50er- … Weiterlesen

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Die schönsten Hörspiele, die ich kenne (21): „Corpus Delicti“

Dieses Familiendrama von Charles Maitre entstand 1970 beim BR. Credits, Hintergründe und komplette Präsentation unter https://www.bremenzwei.de/audios/hoerspiel-kein-mucks-226.html „Warum haben Sie keine Meldung gemacht?“ – „Vielleicht aus Angst, man könnte sie wiederfinden. Seit drei Tagen herrscht eine wunderbare Ruhe hier im Hause. … Weiterlesen

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