Archiv der Kategorie: Medienphilosophie

Ein Talk über Humor

Frisch von ihm ins Netz gestellt: mein Gespräch mit Christopher M. Peckham, das sich rasch auf das Thema „Comedy in Deutschland“ kaprizierte. Sonst geht es ein bisschen um das Kabarett der Kohl-Ära, die Arbeit fürs Fernsehen, das Tingeln durch die … Weiterlesen

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Das bisschen Rufmord

betr.: 66. Todestag von Sam Taylor Sam Taylor gehörte zum praktisch namenlosen Heer der fest angestellten Regisseure des Studiosystems in Hollywoods früher Zeit. Obwohl ihm von den Historikern in dieser Funktion (sowie in der des Drehbuchautors) am Erfolg von Harold … Weiterlesen

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Die KI glotzt zurück

Ohne ein Gefühl der Erleichterung – also ohne die schockierenden Fortschritte der KI in Frage zu stellen – bin ich dennoch regelmäßig verblüfft, wie durchschaubar sie immer noch ist. Seit die Printmedien regelmäßig in reich bebilderten Artikeln über das Potenzial … Weiterlesen

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Sehnsucht nach dem nächsten Barbenheimer

Das Kunst- und Kofferwort „Barbenheimer“ ist eine Sprachschöpfung des zurückliegenden Kinojahres. Wie man sich erinnert, starteten am selben Tag zwei teure Großproduktionen aus Hollywood, die einander in der Gunst der Publikums eigentlich hätten gefährlich werden müssen: „Barbie“ und „Oppenheimer“. Doch … Weiterlesen

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Lauernde Hebel und hämische Tasten

Was der klassische Horrorfilm uns heutigen Mediennutzern zu sagen hat Der tägliche Umgang mit Computern erzieht zur Demut. Das geht übrigens auch jungen Leuten so, die reden nur nicht darüber. (Wenn ich meinen blutjungen Neffen bitte, mir bei der Verwirklichung … Weiterlesen

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Weniger Licht!

Das Feuilleton ist auf dem Rückzug. Es geht gewissermaßen gemeinsam mit seinem Mutterschiff unter: der gedruckten Tageszeitung, neudeutsch: „dem Print“. Parallel dazu versinkt es natürlich auch in den linear weitersendenden Medien. So weit, so bekannt.Doch was tritt an seine Stelle?Was … Weiterlesen

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Vom Gendern

Die „taz“ ist die strengste (bzw. pingeligste) Gender-Bastion der seriösen Medienlandschaft. Da konnte mir nicht entgehen, dass die aktuelle Ausgabe der „Wochentaz“ (3. – 9.2.2024) diesbezüglich vom Stechschritt ins Schlendern verfallen ist. In gleich mehreren Artikeln fehlen die sonst zwingenden … Weiterlesen

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Poe und wie er die Welt sah

betr.: 215. Geburtstag von Edgar Allan Poe Wer den exotischen Wunsch verspürt, sich ein Bild von den Unbequemlichkeiten zu machen, die den ganz gewöhnlichen Alltag unserer Urahnen bestimmten (sogar den der wenigen Wohlhabenden unter ihnen), dem hilft ein Blick auf … Weiterlesen

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Kannste knicken! – Musste knicken …

betr.: Das Prinzip des Gegenpols Wir haben uns angewöhnt, literarische Werke unter den beiden großen Kategorien der Romantischen und der Realistischen abzulegen. Eine solche Polarität findet sich in allen Spielarten der Kultur (abstrakte Malerei – naive Malerei, Komödie – Tragödie … Weiterlesen

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Debatten? Kultur? Weder noch!

Sinngemäß sagte der rbbKultur-Musikkritiker Kai Luehrs-Kaiser am Dienstag in seiner Sendung: Mir scheint die Zeit der Debatten vorbei zu sein – zumindest vorübergehend. Oftmals geht es gar nicht um verschiedene Positionen, sondern um Fragen wie: Wer darf über wen berichten? … Weiterlesen

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