Archiv der Kategorie: Medienphilosophie

Vom Verfallsdatum der Kunst

Neulich schwärmte ich einem Kollegen von Tatum O’Neal vor, die als Halbwüchsige an der Seite ihres Vaters in der Komödie „Paper Moon“ auftrat. Sie bekam für ihr Leinwanddebüt sogleich einen Oscar, und ich kam nun gut 50 Jahre später zum … Weiterlesen

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Schreiben für Zehnjährige

Wer für Kinder schreibt, hat es ganz besonders schwer, zu seiner Zielgruppe vorzudringen – es sei denn, er ist weltberühmt oder wenigstens der Direktor eines eigenen Verlages.Die Redakteure, Prozenten und sonstigen Verantwortlichen, die darüber zu entscheiden haben, was und wie … Weiterlesen

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Kein Bild, kein Ton

Wie ich versuchte, einem Freund Lust auf Stummfilme zu machen Auf die Frage, welchen Stummfilm er sich denn mal anschauen könnte, um auf den Geschmack zu kommen, sprach ich einem Freund gegenüber eine Empfehlung aus – und war sehr gespannt. … Weiterlesen

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Noch mal davongekommen

betr.: Digitale Übergriffigkeit Es liegt schon ein paar Jahre zurück, da habe ich versucht, mir ein Lautsprecher-System zu kaufen, das es gestattet, die Musik, die im Wohnzimmer läuft, zugleich auch in der Küche und auf dem Klo zu hören. Für … Weiterlesen

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Invasion vom Müllplaneten

betr.: „Alien: Romulus“ – und den ganzen anderen Mist Kürzlich habe ich mich mal wieder einer Gruppe von Filmfans angeschlossen, um gemeinsam einen aktuellen Mainstream-Film anzuschauen. Sämtliche Trailer, die wir sahen, vielleicht neun im Ganzen, verwiesen auf Altes, das neu … Weiterlesen

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Out now: Alle 42 Kultfilme – Der Podcast

Wenige Wochen vor seinem zehnten Geburtstag tut der ST. GEORGE HERALD proudly kund zu wissen: ab heute gibt es auch einen Podcast aus seiner Werkstatt. Wer diesen Blog hin und wieder verfolgt, der kann sich schon etwas darunter vorstellen: Torben … Weiterlesen

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Glotzen ist nicht gleich Glotzen

Michael Haneke erklärt im Gespräch mit Olivier Père den Unterschied zwischen der Arbeit für das fiktionale Fernsehen und der für das Kino folgendermaßen: „Die beiden Medien sind sehr unterschiedlich. Dass ich einen Fernsehfilm sehe, ist ein Zufall. Das Kinopublikum hat … Weiterlesen

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Originalbild mit Untertitel

betr.: Biden gibt auf Über diesen Post habe ich mich kurz aber heftig erschrocken: wer sich ausschließlich über die sozialen Medien informiert (ich rechne mit 6,9 Millionen Personen), der könnte übersehen haben, wo bei diesem Beitrag der Scherz in die … Weiterlesen

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Komik, Action und Destruktion (1)

Von der Verwandtschaft des Actionfilms mit der Slapstick Comedy Seine humorvollste Zeit hatte der Film in seiner stummen Frühphase. Das amerikanische Slapstick-Kino erhöhte die Zahl der Lacher noch, die seine französischen Vorbilder hervorgerufen hatten, durch halsbrecherische Verfolgungsjadgen und irre Stunts … Weiterlesen

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A talent not to amuse

betr.: Wie Filme auf uns wirken und warum. Am Beispiel von „Asphalt City“ und „Caché“ Vom aussichtslosen Wunsch des Sozialarbeiterkinos, uns zu besseren Menschen zu erziehen Seit ich diesen Ausdruck vor Jahrzehnten in einer Filmkritik las, liebe ich ihn und … Weiterlesen

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