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Archiv der Kategorie: Essay
Von der Abschaffung des Happy Ends
Happy End= Ausstieg aus einer Geschichte zum Zeitpunkt des größtmöglichen Frohsinns und der Lösung des zentralen Konflikts – eine Besonderheit des Kinos, die das wirkliche Leben nicht zu bieten in der Lage ist. Juliane Liebert vermutete in ihrer Kritik des … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Fernsehen, Film, Gesellschaft, Literatur, Medienkunde, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit „House Of Cards“ (USA), „The Circle“ (Film 2017), Abschaffung des Happy Ends, Aeschylos, DER SPIEGEL, Gesetz der Tragödie, Juliane Liebert, Kevin Spacey, Lars-Olav Beier, Sophokles, Stefan Zweig
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Die Wohlmeinenden
Anfang des Monats wurde in der “Welt“ unter der Überschrift „Der Preis der Wokeness“ gemutmaßt, der Grund für den Misserfolg vieler neuer Filme könne ein Übermaß an Wokeness sein. Als prominentes Beispiel wird das Schicksal der „Star Wars“-Saga und die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Film, Gesellschaft, Literatur, Medienkunde, Medienphilosophie, Popkultur
Verschlagwortet mit Die Welt, Disney (Konzern), George Lucas, Indiana Jones (Filmreihe), Lucasfilm, Popkultur, Star Wars (Filmreihe), Wokeness
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Wo kommt unsere Einsamkeit her?
Einsam bist du sehr alleine …doch am schlimmsten ist die Einsamkeit zu zweit. Erich Kästner Allein sein zu können, ist ein Luxus! Normalbürgern war es vor hundert Jahren noch gar nicht möglich. Erst mit einem zunehmenden Wohlstands-Mindestniveau erhielten wir überhaupt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Gesellschaft
Verschlagwortet mit ein eigenes Zimmer, Einsamkeit, Erich Kästner, Virginia Woolf
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Vladimirs Tauma
Es war einmal ein totalitäres Drecks-System. Sein Symbol war ein roter Stern mit fünf Zacken. Diese fünf Zacken symbolisierten seinen Anspruch, über alle fünf Erdteile zu herrschen.Das hat nicht ganz geklappt, aber auch so war das System ganz schön einflussreich. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Gesellschaft, Monty Arnold - Biographisches
Verschlagwortet mit größte geopolitische Katstrophe des 20. Jahrhunderts
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Das Tier und wir
Die meisterhafte Vermenschlichung von Tieren war vor einem knappen Jahrhundert nicht die Erfindung aber der erste Markenkern von Walt Disney und den Erzeugnissen seines noch kleinen Unternehmens. Dafür hat man ihn lange kritisiert – besonders nachdem er mit „Seal Island“ … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Comic, Essay, Gesellschaft, Literatur, Manuskript
Verschlagwortet mit Heinz Rühmann, Manfred Hausmann, Seal Island, Vermenschlichung von Tieren, Walt Disney
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Was ist Kommerz? (Und ist das wirklich so schlimm?)
betr.: 124. Geburtstag von Douglas Sirk (gestern) Cadwiller Olden war der Meinung, so etwas wie Publikumsgeschmack gäbe es gar nicht. Es gäbe nur Publikum mit oder ohne Vergleichsmöglichkeiten. Geschmacksdiskussionen gelten als müßig, doch sie stellen einen eheblichen Teil des Vergnügens … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Film, Medienphilosophie, Popkultur, Theater
Verschlagwortet mit Arthaus-Kino, Cadwiller Olden, Deus ex machina, Douglas Sirk, Kultur des Happy End, Kunst und Kommerz, Theater der Griechen, Viel Lärm um nichts, Wie es euch gefällt, William Shakespeare
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Vorgeblich grenzenlos
betr.: 39. Jahrestag des Sieges von Nicole beim „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ Einmal fand ich mich in kleiner Plauderrunde bei einem Thema wieder, von dem ich nie gedacht hätte, dass es mich 30 Minuten lang am Stück … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Fernsehen, Medienphilosophie, Musik, Popkultur
Verschlagwortet mit Ein bisschen Frieden, ESC, Eurovision Song Contest, Lena Meyer-Landrut, Nicole, Stefan Raab
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Keimzelle ist auch Zelle – Familienglück als Ideal und Schreckgespenst (3)
Fortsetzung vom 3. April Ohne Vater geht es nicht! Einmal versuchte ich, ein Hörspiel an den Rundfunk zu verkaufen, das auf dem unveröffentlichten Kinderbuch eines befreundeten Schauspielers beruhte. Er erlaubte mir eine Bearbeitung und mischte sich nicht weiter ein.Die Geschichte … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Buchauszug, Essay, Gesellschaft, Hörfunk, Hörspiel, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Fix und Foxi, Humor Omnia Vincit, Vom Schreiben eines Kinderhörspiels
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