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Archiv der Kategorie: Essay
Komik, Action und Destruktion (1)
Von der Verwandtschaft des Actionfilms mit der Slapstick Comedy Seine humorvollste Zeit hatte der Film in seiner stummen Frühphase. Das amerikanische Slapstick-Kino erhöhte die Zahl der Lacher noch, die seine französischen Vorbilder hervorgerufen hatten, durch halsbrecherische Verfolgungsjadgen und irre Stunts … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Film, Medienkunde, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Arnold Schwarzenegger, Bruce Willis, Das neue Zeitalter, Die Harder, Die Komik der Destruktion, Étienne Fuzellier, Franz Kafka, Goucho Marx, Joe Hembus, Lachen Sie mit Stan und Ollie, Laurel & Hardy, Marx Brothers, Screwball Comedy, Stirb langsam, Stummfilmkomödie, Terminator 2, Theo Lingen, ZDF
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Was ist eigentlich Avantgarde? (Wer ist eigentlich Avantgarde?)
„Avantgarde“ bedeutet „die Vorhut“ – ursprünglich im militärischen Sinne, seit der Jahrhundertwende auch und vor allem auf den Gebieten der Kunst und Gesellschaft, Wissenschaft und Politik. Es geht darum, was Leute machen, die ihren Zeitgenossen voraus sind. Das ist stets … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Gesellschaft, Medienkunde, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Avantgarde, Hanns Dieter Hüsch, Marcel Reich-Ranicki, Postmoderne
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Der Science-Fiction-Film – Absicht, Botschaft und Wirkung
Fortsetzung vom 19. April 2024 Die New Yorker Kritikerin, Erzählern und Filmemacherin Susan Sontag (1933-2004) hat in ihrem Essay „Die Katastrophenfantasie“ („The Imagination Of Disaster“, Oktober 1965) das Science-Fiction-Genre vor allem in seiner filmischen Spielart untersucht – und offensichtlich nicht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Film, Medienkunde, Science Fiction
Verschlagwortet mit D. W. Griffith, Das Ding aus einer anderen Welt (1951), Die Katastrophenfantasie, Disaster Movie, George Pal, Inoshiru Honda, Intolerance, Intoleranz (Griffith), La Chose, Mad Scientist, Science-Fiction-Film, Susan Sontag, The Thing From Another World
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Vom Semikolon
betr.: Lesen vom Blatt / Sprechen am Mikrofon Das Semikolon (auch Strichpunkt) ist ein lange gern vermiedenes Satzzeichen, das als Teil des Zwinkersmileys eine Art digitale Alterskarriere gemacht hat.In den Fließtexten des Alltags – so auch in Lesemanuskripten – kommt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Krimi, Literatur, Mikrofonarbeit
Verschlagwortet mit Aldus Manutius, Christian Morgenstern, Daniele Sallenawe, David Foster Wallace, Deniz Ohde, Emanuel Bergmann, G. E. M. Anscombe, Heinrich von Kleist, Jan Koneffke, Jasmin Ramadan, Kurt Vonnegut, Lene Albrecht, Ludwig Wittgenstein, Marcel Proust, Matthias Jügler, Maxim Leo, Michael Lentz, Philip Marlowe, Rainer Moritz, Thea Mengeler, Theodor W. Adorno, Thomas Mann, Thomas Willmann, Valerie Fritsch, Vom semikolon
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Von der Abschaffung des Happy Ends
Happy End= Ausstieg aus einer Geschichte zum Zeitpunkt des größtmöglichen Frohsinns und der Lösung des zentralen Konflikts – eine Besonderheit des Kinos, die das wirkliche Leben nicht zu bieten in der Lage ist. Juliane Liebert vermutete in ihrer Kritik des … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Fernsehen, Film, Gesellschaft, Literatur, Medienkunde, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit „House Of Cards“ (USA), „The Circle“ (Film 2017), Abschaffung des Happy Ends, Aeschylos, DER SPIEGEL, Gesetz der Tragödie, Juliane Liebert, Kevin Spacey, Lars-Olav Beier, Sophokles, Stefan Zweig
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Die Wohlmeinenden
Anfang des Monats wurde in der “Welt“ unter der Überschrift „Der Preis der Wokeness“ gemutmaßt, der Grund für den Misserfolg vieler neuer Filme könne ein Übermaß an Wokeness sein. Als prominentes Beispiel wird das Schicksal der „Star Wars“-Saga und die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Film, Gesellschaft, Literatur, Medienkunde, Medienphilosophie, Popkultur
Verschlagwortet mit Die Welt, Disney (Konzern), George Lucas, Indiana Jones (Filmreihe), Lucasfilm, Popkultur, Star Wars (Filmreihe), Wokeness
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Wo kommt unsere Einsamkeit her?
Einsam bist du sehr alleine …doch am schlimmsten ist die Einsamkeit zu zweit. Erich Kästner Allein sein zu können, ist ein Luxus! Normalbürgern war es vor hundert Jahren noch gar nicht möglich. Erst mit einem zunehmenden Wohlstands-Mindestniveau erhielten wir überhaupt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Gesellschaft
Verschlagwortet mit ein eigenes Zimmer, Einsamkeit, Erich Kästner, Virginia Woolf
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Vladimirs Tauma
Es war einmal ein totalitäres Drecks-System. Sein Symbol war ein roter Stern mit fünf Zacken. Diese fünf Zacken symbolisierten seinen Anspruch, über alle fünf Erdteile zu herrschen.Das hat nicht ganz geklappt, aber auch so war das System ganz schön einflussreich. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Gesellschaft, Monty Arnold - Biographisches
Verschlagwortet mit größte geopolitische Katstrophe des 20. Jahrhunderts
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Das Tier und wir
Die meisterhafte Vermenschlichung von Tieren war vor einem knappen Jahrhundert nicht die Erfindung aber der erste Markenkern von Walt Disney und den Erzeugnissen seines noch kleinen Unternehmens. Dafür hat man ihn lange kritisiert – besonders nachdem er mit „Seal Island“ … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Comic, Essay, Gesellschaft, Literatur, Manuskript
Verschlagwortet mit Heinz Rühmann, Manfred Hausmann, Seal Island, Vermenschlichung von Tieren, Walt Disney
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