Archiv der Kategorie: Rezension

Endlich wiedergesehen: „Der Schlachter“ von Claude Chabrol

Eine kleine Ortschaft im französischen Périgord. Die junge Lehrerin und Schulleiterin Hélène freundet sich mit dem Schlachter Popaul an, der auf charmante Art um eine Vertiefung ihrer Beziehung wirbt. Die dörfliche Idylle wird erschüttert, als eine Frauenleiche im Wald gefunden … Weiterlesen

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Endlich auch mal gesehen: „Dark Star – Finsterer Stern“

betr.: Schließung einer persönlichen Bildungslücke Ein Raumschiff gleitet durchs Weltall, begleitet von den fröhlichen Klängen eines Country & Western-Songs. Vier Männer vom Typ „Öko-Schluffi next door“ (drei Astronauten und ein Passagier wider Willen) sind auf einer jahrelangen Mission, und es … Weiterlesen

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Endlich auch mal gesehen: „American Graffiti“

betr.: 85. Geburtstag von Francis Ford Coppola / Schließung einer persönlichen Bildungslücke Der Produzent und „Star Wars“-Verursacher George Lucas kommt als Regisseur nur auf ein halbes Dutzend Einträge. Das verblüfft auf den ersten Blick, aber schließlich hat er seine wahre … Weiterlesen

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Ein Versuch über die Mediensatire (3)

Fortsetzung vom 29. März 2024 Ende der 90er Jahre kamen innerhalb eines knappen Jahres drei starbesetzte Hollywood-Filme heraus, die sich als Mediensatire einordnen lassen: „EDtv – Immer auf Sendung“ von Ron Howard, „Pleasantville – Zu schön um wahr zu sein“ … Weiterlesen

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Liebe Caren Miosga!

Ich werde die heutige Ausgabe Ihrer Sendung wahrscheinlich auslassen. Ich will das wohlige Vergnügen nicht vollends vertreiben, das seit Dienstag und der vorletzten Folge von „Maischberger“ noch in letzten leisen Spuren der Verzückung durch mein weltmüdes Gemüt prickelt wie ein … Weiterlesen

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Hiergeblieben!

betr.: „The Holdovers“ Mein Begleiter hatte mich schon vorgewarnt: „The Holdovers“ (was für ein knotendoofer deutscher Verleihtitel!) sei ein Film, der in den frühen 70er Jahren spielt, und es sei ein großes Gewese darum gemacht worden, wie doll man den … Weiterlesen

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Ein Kokon für Zwei

betr.: die Blu-ray „Laurel & Hardy: Year One – The Newly Restored 1927 Silents“ Das Ende der Stummfilmzeit war – schon aus Gründen der technischen Umrüstung – ein mehrjähriger Prozess, den die Historiker „Transition Time“ nennen. Salopp könnte man sagen, … Weiterlesen

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Meine schönsten Hörbuch-Erlebnisse des Jahres: Gert Westphal liest „Das Parfum“

Gert Westphal hat mit Vorliebe die ganz großen, zeitlosen Literaturklassiker eingelesen. „Das Parfum“ ist ein modernes Beispiel, dem man seine Jugend nicht anhört, weil der Autor Patrick Süskind es mit großer Meisterschaft auf die stilistische Patina des 18. Jahrhunderts anlegt. … Weiterlesen

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Meine schönsten Hörbuch-Erlebnisse des Jahres: „Friedhof der Kuscheltiere“ gelesen von David Nathan

In ihrer Frühzeit verfügte die deutsche Synchronisation über ein Personal, das in der Regel vom Schauspiel kam, dort weiterhin tätig war und sich außerdem auf anderen Gebieten – etwa in der Rezitation, im Hörspiel oder im Trickfilm – betätigte. Heute … Weiterlesen

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Endlich auch mal gesehen: „Der Frauenmörder von Boston“

„The Boston Strangler“ (1968) von Richard Fleischer ist ein bemerkenswerter Film. Kein makelloses Meisterwerk des Kinos, verdient er doch aus verschiedenen Gründen, an jedem Algorithmus vorbei herausgesucht und betrachtet zu werden. Erzählt wird die wahre Geschichte des ersten Serienkillers im … Weiterlesen

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