Cyberspace mit Tradition

Ab heute im Kino: „Tron: Ares“

Ein Konzern entwickelt auf der Basis des legendären Tron-Programms, die Möglichkeit, dessen digitale Bewohner in unsere reale Welt zu transportieren, um sie dort als Supersoldaten und -waffen einzusetzen. Nach einem vielversprechenden Start tauchen unerwartete Probleme auf. Das KI-Masterprogramm „Ares“ entwickelt ein eigenes Bewusstsein und stellt seinen Auftrag in Frage. Auch einigen unabhängigen Entwicklern sind die Pläne des Konzerns unbehaglich.

Offiziell ist „Tron: Ares“ die zweite Fortsetzung des Klassikers „Tron“ von 1982. Wäre „Tron“ ein Mensch, würde dieser Film ihm also einen Enkel bescheren. Anders gesagt: der alte Film wird dadurch zum Teil einer Trilogie, was heute vermutlich noch größere Rührung verursacht. Ich habe in diesem Zusammenhang schon Kinofreunde von einem Franchise reden hören.

Morgen nehme ich mir diesen Filmstart zum Anlass, mit meinem Kollegen Torben Sterner im Kultfilm-Podcast über das Original zu sprechen – „Der letzte Tango in Paris“ und „Ein Mann sieht rosa“ verschieben sich um eine Woche. Heute unterhalte ich mich mit zwei Kollegen, die den neuen „Tron“ vorab gesehen haben: Volker Robrahn und Ronny Fanta:

https://alle42kultfilme.letscast.fm/episode/tron-ares-aktuelle-filmkritik

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