Die Outtakes von Ralf König (54): „Jago“ (xxi)

In dieser Serie werden unveröffentlichte Zeichnungen von Ralf König vorgestellt: Skizzen, Vorstudien und Entwürfe, Outtakes, aber auch unvollendete Comics. „Jago“ von 1998 spielte mit allerlei Shakespeare-Motiven. Hier werden Passagen präsentiert, die im Buch ausgelassen oder noch einmal verändert worden sind. Fast immer handelt es sich bereits um Reinzeichnungen.
Diese Seiten, die der Meister von vorneherein für den privaten Fotokopierweg gestaltete, nähern sich dem originalen Shakespeare-Idiom wieder an, das bekanntlich sehr viel fruchtiger formuliert war, als es die Schlegel-Tieck-Übersetzung erraten lässt.

directors-cut_ausriss106a106bFortsetzung folgtCopyright by Ralf König

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