Erinnerung an Effi Effinghausen (3)

Am kommenden Sonntag wird im POLITTBÜRO der 70. Geburtstag von Effi Effinghausen nachgefeiert (der coronabedingt um zwei Jahre verschoben wurde).
Deshalb gibt es in dieser Woche Souvenirs von und über Effi.
Heute: weitere Anmerkungen von Gerda Grauslig aus „Erinnerungen einer Thekenschlampe“.

Fortsetzung vom 21.5.2022

Georgette Dee bezeichnete Effi gerne als den „Kulturattaché des Tuc Tuc“. Das macht Effis Bedeutung als Repräsentant dieses Künstlerlokals deutlich und verweist auf die zentrale Quelle von Gerdas Unmut. Was Gerda an Zeit, Geld und Energie in den Cafébetrieb investierte, war bitter notwendig, aber Effi und seine Aktivitäten hatten schlicht mehr Glamour. Das hat dem damaligen Publikum durchaus etwas bedeutet und bedeutete gute PR, war aber intern häufig Gegenstand von Meinungsverschiedenheiten. 

Große Kleinkunst und immer wieder Tango – Hamburgs Subkultur der frühen 80er Jahre auf den Flyern des Tuc Tuc – und des Café Gnosa


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