„Captain Marvel“ – Die deutsche Chronologie

betr.: 35. Jahrestag der Veröffentlichung von „The Death Of Captain Marvel“

Es mag uns trösten, dass Superhelden mitunter die gleichen Probleme haben wie wir Normalsterbliche. „Captain Marvel“ hat diese Tugend unzweifelhaft auf die Spitze getrieben.
In den 40er Jahren hatte es im Comic bereits einen „Captain Marvel“ gegeben. Das führte nun im Silver Age der Comics hin und wieder zu ärgerlichen Nachfragen einiger Leser nach dem Zusammenhang mit den zwischenzeitlich gegründeten „Marvel Comics“. Als nun das Copyright für den Namen erlosch, kreierte Stan Lee den außerirdischen Captain Mar-Vell von der Kree. Es war der letzte Held, den er in dieser Ära erfand.
Die Startbedingungen für den „Raumgeborenen“ hätten nicht günstiger sein können. Die Superhelden von Marvel hatten sich bereits als Erfolgsmarke etabliert, und in jenen Jahren – 1967 war die Zeit des Kalten Krieges – gab es außerdem eine gesteigerte Nachfrage nach coolen Agentenstorys. Diese Serie vereinte Spionage und Science-Fiction (die beliebtesten Genres der Stunde), und fügte sogar noch ein wohl(!)dosiertes Fantasy-Element hinzu. Marvel muss sogar die eigene Zentrale überlisten, denn er wird abtrünnig und interessiert sich bald mehr für das Wohl der Erde als für seinen Auftrag. Sein Auftritt fiel zudem in eine Zeit, in der sich Marvel künstlerisch auf dem Höhepunkt befand: Gene Colan („Daredevil“, „Dracula“) gestaltete die Serie.
Sein klangvoller Name prädestinierte Captain Marvel zum Kronprinzen dieses Comic-Universums.
Es waren prächtige Vorzeichen!
Und dann ging alles nur noch schief.

Die Serie kam nie richtig in Fahrt und wurde mehrfach repariert, ja runderneuert (siehe unten). Das ist bedauerlich, denn kein anderes Marvel-Epos ist so sehr im antiken Sinne tragisch, beschreibt so bezwingend, welch ein weiter, kalter Ort der Weltraum ist und wie leicht man dort verloren gehen kann.
Inzwischen gibt es einen weiteren Relaunch, und diesmal ist Captain Marvel weiblich. Wer die Silver-Age-Marvels liebt, sei herzlich ermuntert, den ursprünglichen Captain Marvel wiederzuentdecken, der bereits nach 16 regulären Ausgaben in dieser Form aufgegeben wurde.**

cpt-marvel-1Das auf sehr holzhaltigem Papier gedruckte Binnen-Cover zum Start der „Captain Marvel“-Reihe als Füllserie der „Ruhmreichen Rächer“ im denkwürdigen deutschen Marvel-Frühjahr 1974. Merkwürdigerweise begannen sowohl Hit / BSV als auch Williams mit dieser dritten Episode, auf der Höhe eines erbitterten Kampfes. Der Button „Große Start-Nummer“ ist nur die halbe Wahrheit.

„Uns Kree bedeutet die Erde nichts, aber sie könnte zu einer Gefahr für uns werden. Ich muss herausfinden, ob die Vermutungen unserer Führer stimmen, dass die Erde vernichtet werden muss.“ – Zunächst arbeitet Mar-Vell vom Stamme der Kree abwechselnd in seiner grün-weißen Uniform oder undercover als fähiger Wissenschaftler Walter Lawson auf einer Raketenbasis. Hinieden wird er in einen beispiellosen Strudel der Ereignisse gerissen. Müssen Kollegen wie Spider-Man oder der Hulk in aller Regel nur einen Gegner pro Heft besiegen, sind es bei Captain Marvel meist mehrere auf einmal – sein Arbeitgeber, sein Nachtportier und eine der beiden Damen, die sich für ihn interessieren, eingeschlossen. Es wimmelt nur nur so von Schurken der widerlichsten Sorte und von ganzen Armeen verärgerter Außerirdischer, die ihm ans Leder wollen.
Schon nach kurzer Zeit zweifelt er an seiner Mission: „Ich will denen nicht länger dienen, die ein schwächeres Volk austilgen wollen, mit einem kosmischen Fingerschnippen! Hiermit kündige ich meine Kree-Zugehörigkeit, um ein Mensch des Planeten Erde zu werden!“
Doch für die Kühnheit, in einem einmal erklärten Krieg die Seiten zu wechseln, muss Mar-Vell mit dem Leben seiner Geliebten Medic Una bezahlen, einer anderen Kree.

Die deutschen Leser erlebten nicht mehr mit, wie Mar-Vell – von Rachegelüsten an seinem ehemaligen Vorgesetzten Yon-Rogg getrieben – in seine Heimat zurückkehrte. Als Williams in der 33. Produktion sein Marvel-Programm erstmals zusammenstrich, machte die Serie als Füllgeschichte der „Rächer“ („The Avengers“) dem „Eisernen“ Platz.
Die Leser sahen ihn noch einmal in einer Gastrolle – und erkannten ihn kaum wieder. In neun der letzten Ausgaben der „Rächer“* begegnete ihnen ein rotgewandeter Recke, der sich als der transformierte Captain Marvel zu erkennen gab. Er erzählte den Rächern, wie es mit ihm weitergegangen war: die „Überlegene Intelligenz“ hatte ihn in der Heimat abgefangen, ihm seinen Rang wiedergegeben, seine Kräfte vermehrt, ihm sein neues Outfit verpasst und ihn zur Erde zurückgeschickt.
Bemerkenswert war, wie viel jünger Mar-Vell nun aussah – seine Statur, seine Physiognomie, der nunmehr wallende Haarschopf (ein zunächst weiterhin weißer Schopf, der auf dem Cover allerdings hin und wieder erblondete). Irritierte Nachfragen beantwortete der Verlag auf der Leserbriefseite mit dem knappen Hinweis, Mar-Vell sei nicht jünger geworden.

Auch der Relaunch führte nicht zum Erfolg. Da das Scheitern seiner Mission für einen Geheimagenten üblicherweise Liquidierung bedeutet, musste auch Captain Marvel sterben. Aber halt! Warum ließ man Mar-Vell nicht einfach in den Weiten des Alls oder der Negativ-Zone verschwinden, warum eine richtiggehende Beseitigung? Ganz einfach: sein Name war zu wertvoll, und um ihn neu vergeben zu können, musste der alte Träger zuerst begraben werden. Dieses Schicksal erfüllte sich in Gestalt von Jim Starlin, der den Auftrag bekam, die Sterbeepisode zu verfassen. Bei den Einzelheiten ließ man ihm freie Hand.
Starlin entschloss sich, die Sache nicht nach der Methode „Killed in action“ zu lösen. Er kam auf die verblüffende Idee, Captain Marvel an Krebs sterben zu lassen – ein weiterer Beweis dafür, wie gewaltig es menschelt im Kosmos der Marvels. (Starlins Vater war kurz zuvor an Krebs gestorben, und das wird bei dieser Entscheidung sicher eine Rolle gespielt haben. Ich denke allerdings nicht, dass es für die Lektüre jene große Bedeutung hat, die der Verlag uns suggeriert.)
„The Death Of Captain Marvel“ wurde 1982 im 64seitigen Album-Format herausgegeben (was in Europa weitaus üblicher ist als in den USA).*** Es wurde als große Erzählung etikettiert und begründete die „Marvel Graphic Novels“.

Seit 2013 wirft sich nun eine gewisse Carol Danvers (eine alte Bekannte – siehe Mar-Vell SGH 03) alias Ms. Marvel auf dem US-Comicmarkt in den Kampf, und ihr Look (Haare und Kostüm) verweist auf den verstorbenen Vorgänger. 2019 soll sie auch die Leinwand erobern.
Der Weltraum ist groß.
Das richtige Branding ist irgendwo da draußen.

Der klassische „Captain Marvel – Der Mann aus dem All“
Checkliste der deutschen Ausgaben

Die folgende Checkliste umfasst alle bei BSV und Williams erschienenen „Captain Marvel“-Abenteuer in der erzählerischen Reihenfolge und führt auch die dazwischen fehlenden US-Ausgaben auf. Der Übersetzername (wenn bekannt) und die deutschen Titel (ohne Klammern) beziehen sich auf die Williams-Version.

Mar-Vell SGH 01
„Der wüste Wächter“
Autor: Stan Lee – Zeichner: Jack Kirby – Tusche: Joe Sinnott – Übersetzung: Hartmut Huff
Nach der erfolgreichen Versiegelung der Negativ-Zone – die im letzten Kapitel dieser Präsentation (Mar-Vell SGH 20) wieder eine Rolle spielen wird – sind die Fantastischen Vier urlaubsreif. Nach dem Zufallsprinzip sucht das Ding ein Reiseziel aus.
Unterdessen untersucht in privates Forscherteam eine kosmische Kultstätte auf einer Insel im Südpazifik. Nach Jahrmillionen im Sleep-Modus erwacht der intergalaktische Wächter 459 zu neuer Tätigkeit, stoppt die Eindringlinge und baut die Insel mittels eines Kraftfeldes zur Festung aus.
Auf ihrer Urlaubsreise verschlägt es die Fantastischen Vier ausgerechnet auf ebenjene Insel – und die bieten dem gewaltigen Roboter paroli. Er ist eine Konstruktion der Kree, einer außerirdischen Rasse, die die Erde vor Urzeiten besucht hat.
„The Sentry Sinister“
Fantastic Four #64 (7/1967)
(FV 60, 6/1976)

Mar-Vell SGH 02
„… von jenseits des Weltraums“
A: Stan Lee – Z: Jack Kirby – T: Joe Sinnott – Ü: Hartmut Huff
Die Überlegene Intelligenz hat vom Erwachen und der Unschädlichmachung des Wächters auf der Erde erfahren und sorgt sich um die Vorgänge auf diesem abgelegenen Planeten. Ronan der Ankläger wird ausgesandt, um die Fantastischen Vier für ihre Einmischung auf der Pazifik-Insel zu bestrafen. Sie schaffen es tatsächlich, den Hammerschwinger in die Flucht zu schlagen. Reed Richards hofft, die Kree mögen es damit gut sein lassen. – Er irrt …
„– From Beyond This Planet Earth!“
Fantastic Four #65 (8/1967)
(FV 61, 6/1976)

Mar-Vell SGH 03
(„Captain Marvel tritt auf“)
A: Stan Lee – Z: Gene Colan – T: Frank Giacoia
Eine Kree-Crew landet auf der Erde, um die zuvor geschilderten  Ereignisse zu klären und  die Voraussetzungen für eine Invasion zu sondieren. Colonel Yon-Rogg, der Leiter der Operation, hat ein Auge auf die schöne Medic Una geworfen und sieht in seinem Offizier Mar-Vell einen Nebenbuhler. Um ihn loszuwerden, schickt er Mar-Vell als Undercover-Agent in Einzelmission zur Erde und behält ihn vom Schiff aus, das im Orbit kreist, an einem Monitor im Auge. Geschützt durch Helm und Uniform, kann er sich dank der geringeren Gravitation der Erde mit Superkraft fortbewegen. Mar-Vell soll Ronans gescheiterte Mission (Bestrafung für die Zerstörung des Wächters) nachholen.
„The Coming Of Captain Marvel“
Marvel Super-Heroes #12 (12/1967)
(fehlt bei Williams und BSV)

Mar-Vell SGH 04
(„Wo der Wächter wandelt“)
A: Roy Thomas – Z: Gene Colan – T: Paul Reinman
Captain Mar-Vell / Marvel hat seine wichtigste Waffe, den Unibeam, zu einem Handgerät umgebaut und mischt sich nun unters irdische Volk. Durch einen Mordanschlag, den Yon-Rogg auf ihn verübt, kommt es zu einem Flugzeugabsturz. Als Marvel das Wrack untersucht, findet er die Leiche des Wissenschaftlers Walter Lawson. Marvel beschließt, dessen Identität anzunehmen und an seiner statt in Cape Canaveral den Dienst anzutreten.
Leider hat er das Misstrauen des Nachtportiers Jeremy Logan erregt.
Marvel alias Lawson lernt General Bridges und die Sicherheitschefin Carol Danvers kennen. Ihm wird der intergalaktische Wächter vorgeführt, den die Fantastichen Vier Monate zuvor bezwungen haben. Yon-Rogg reaktiviert den Wächter, um Marvel auszuschalten. Lawson legt seine Kree-Uniform an und verteidigt die Basis gegen den Angriff des Unholds.
„Where Stalks The Sentry!“
Marvel Super-Heroes #12 (3/1968)
(fehlt bei Williams und BSV)

Mar-Vell SGH 05
„Der Kampf der Titanen!“
A: Roy Thomas – Z: Gene Colan – T: Vince Colletta
Marvels Kampf mit dem Wächter tobt auf der Raketenbasis.
Yon-Rogg, der Unas Einmischung fürchtet, hat diese gefesselt und eine Kabine eingesperrt.
Marvels Vermieter Logan, der sicher ist, einen ausländischen Spion zu beherbergen, durchsucht inzwischen dessen Appartement. Als er einen mysteriösen Zylinder an sich nimmt, aktiviert er einen verhängnisvollen Mechanismus, der die Erde vernichten kann.
Marvel kann gegen den Wächter wenig ausrichten, da dieser jede Beschädigung sofort repariert. Immerhin gelingt es ihm, sich aus einem Kraftfeld zu befreien, das der Android um ihn und Carol Danvers geschlungen hat. Marvel richtet die Energie des Angreifers nun gegen diesen selbst – und hat Erfolg. Captain Marvel ist der Held der Stunde. Der Einsatz hat ihm eine Doppelidentität als Captain Marvel beschert – und in Carol eine weitere Verehrerin.
Yon-Rogg, der seine Niederlage erkennen muss, scheitert mit dem Versuch, Marvels Operation durch Ronan den Ankläger beenden zu lassen.
„Out of the holocaust– a hero!“
Captain Marvel #1 (Big Premiere Issue) (05/1968)
(RÄCHER 1, 7.1.1974 + RÄCHER 2, 2/1974 + RÄCHER 3, 3/1974)
(HIT COMICS 121, 11/1969)

Mar-Vell SGH 06
„Achtung! Hier kommt der Super Skrull!“
A: Roy Thomas – Z: Gene Colan – T: Vince Colletta – Ü: Behrend de Cuvry
Ein alter Erzfeind der Kree, Skrull-Kaiser Dorrek VII, hat Wind von den Ereignissen um den Wächter bekommen. Er holt den Super-Skrull aus dem Exil zurück (einen Gestaltwandler, der alle Fähigkeiten der Fantastischen Vier in sich vereinigt, und der wegen seiner Niederlage gegen selbige lange in der Verbannung geschmort hat). Er soll den Grund der irdischen Kree-Mission herausfinden und Mar-Vell beseitigen.
Der heimgekehrte Walt Lawson stellt fest, dass ihm der Zylinder gestohlen wurde. Ahnend, sein Vermieter könne dahinterstecken und den Selbstzerstörungsmechanismus in die Finger bekommen, macht er sich auf die Suche. Der Übeltäter ist auf dem Weg zur Basis, um das Objekt dem Militär zu übergeben.
Unterwegs wird er vom Super-Skrull attackiert, als Marvel dazukommt. Logan landet verletzt im Graben, Marvel wird vom Skrull gefangengenommen.
Der untätige Yon-Rogg, der die Ereignisse im Orbit beobachtet, ist mit der Entwicklung der Lage sehr zufrieden. Die Ausschaltung seines Nebenbuhlers ist in Reichweite. Logans Tasche mit dem tickenden Mechanismus bleibt auf der Erde zurück.
„From the void of space comes– the Super Skrull“
Captain Marvel #2 (06/1968)
(RÄCHER 4, 4/1974 + RÄCHER 5, 5/1974 + RÄCHER 6, 6/1974)
(HIT COMICS 121, 11/1969)

Mar-Vell SGH 07
„Aus der Asche der Niederlage!“
A: Roy Thomas – Z: Gene Colan – T: Vince Colletta – Ü: Behrend de Cuvry
Auf seinem Schiff untersucht der Super-Skrull das Hirn seines Gefangenen Marvel, um die Kree-Mission zu enthüllen. Er erfährt außerdem von der Tasche mit dem explosiven Zylinder. Marvel gelingt es, zu fliehen und das Schiff der Kree zu erreichen. Yon-Rogg verbietet ihm, einzugreifen und will die Erde ihrem Schicksal (einer Nuklearkatastrophe) überlassen. Der Imperiale Minister kassiert diese Anordnung ein – weniger, um die Erde zu retten, sondern um den Skrull zur Verantwortung zu ziehen. Marvel kehrt zur Erde zurück.
Der Skrull hat indessen die Tasche an sich gebracht und trägt sie – in Gestalt Walter Lawsons – auf die Basis. Marvel kommt zur rechten Zeit, um ihn zur Rückverwandlung zu zwingen. Es gelingt ihm auch, den Hypnoseangriff des Skrull zurückzuwerfen. Er macht den Zylinder unschädlich und scheucht seinen Gegner „in den hintersten Winkel des Alls“.
Mitwisser Logan liegt im Krankenhaus – und einstweilen im Koma.
„From the ashes of defeat!“
Captain Marvel #3 (07/1968)
(RÄCHER 7, 7/1974 + RÄCHER 8, 8/1974)
(HIT COMICS 138, 3/1970)

Mar-Vell SGH 08 / Namor SGH 40.2
„Der Fremde und der Amphibier!“
A: Roy Thomas – Z: Gene Colan – T: Vince Colletta – Ü: Behrend de Cuvry
Marvel fühlt erste Anzeichen eines Interessenkonflikts. In seinem Hotelzimmer grübelt er über der Unvereinbarkeit seiner Mission mit dem Wohl der Menschen, die ihm zunehmend sympathisch sind. Hal, Neffe und Vertretung von Mr. Logan, informiert ihn, die Basis habe angerufen und ihn einbestellt.
Eine Operation läuft an: tödliche Bakterien sollen ins All geschossen werden, um zu untersuchen, wie sie auf kosmische Strahlung reagieren.
Tief unten im Ozean trauert Prinz Namor (etwas voreilig) um seine geliebte Dorma – soeben hat er sein vertriebenes Volk von der Tyrannei seines alten Feindes Attuma befreit. Nun ist er unterwegs nach New York, wo er Reed Richards treffen will. Yon-Rogg lenkt die Bazillenrakete zur Erde um. Lawson begibt sich an Bord des Schiffes, das ausgesandt wird, um das unheilvolle Objekt abzufangen. Yon-Rogg (ein ausgesprochner Fan der biologischen Kriegsführung) verbietet Marvel, das Freisetzen der Bakterien zu verhindern.
Auf hoher See kommt es zur Begegnung der beiden Helden. Captain Marvel liefert sich einen Kampf mit Namor, der sich durch seine Warnungen vor der Rakete provoziert fühlt.
Namor macht die Waffe unschädlich, und Marvel wird wieder als Held gefeiert – zumindest von den Menschen.
„The alien and the amphibian“
Captain Marvel #4 (08/1968)
(RÄCHER 9, 9/1974 + RÄCHER 10, 10/1974 + RÄCHER 11, 11/1974)
(HIT COMICS 121, 11/1969)

Mar-Vell SGH 09
„Das Los des Metazoiden“
A: Arnold Drake – Z: Don Heck – T: John Tartaglione – Ü: Hartmut Huff
Mar-Vell wird von Yon-Rogg aufs Schiff zitiert und vor Gericht gestellt, weil er dem die Entschärfung der Rakete durch Namor nicht verhindert hat. Ronan will Mar-Vells Mission jedoch fortsetzten und weitere Ergebnisse abwarten. Logans angeordnete Ermordung kann Marvel abwenden, indem er die Auslöschung von dessen Erinnerung vorschlägt.
Derweil haben russische Agenten den Metazoiden ausgesandt, („weder Mensch noch Tier“ und „abscheulich anzuschauen“), um Walter Lawson zu entführen. Auf dem Weg ans Krankenlager von Mr. Logan wird er von dem haarigen Labormutanten angegriffen – und es ist Captain Marvel, er sich erfolgreich der Attacke erwehrt.
Es gelingt ihm, Logans Gedächtnis zu löschen.
„The mark of the Metazoid!“
Captain Marvel #5 (09/1968)
(RÄCHER 12, 12/1974 + RÄCHER 13, 1/1975 + RÄCHER 14, 2/1975 + RÄCHER 15  3/1975)
(HIT COMICS 203/Captain Marvel, 10/1970)

Mar-Vell SGH 10
„Auf Solams Spur!“
A: Arnold Drake – Z: Don Heck – T: John Tartaglione – Ü: Hartmut Huff
Marvel absolviert ein holografisches Training auf dem Schiff der Kree. Yonn-Rogg hat es programmiert und einen entsprechend hohen Level gewählt.
Aufgrund eines technischen Fehlers muss das Kree-Schiff auf der Erde zwischenlanden. Das erregt den Verdacht der berufsbedingt skeptischen Carol Danvers, die ihren neuen Kollegen Lawson dummerweise auch noch in der Nähe des merkwürdigen Ufos vorfindet.
Auf der Basis präsentiert der Nobelpreisträger Norman Lundquist  ihm einen kosmischen Reflektor, der Sonnenlicht bündeln und nutzbar machen kann. Lawson warnt vergeblich vor der Gefährlichkeit dieses Experiments, und in der Tat: ein Energiewesen namens Solam erwacht zum Leben. Es wird im Zuge seiner Verwüstungen stärker und stärker – durch das Absorbieren zusätzlicher Energie.
Captain Marvel lässt die leistungsfähigsten Computer der Basis zusammenschalten, füttert sie mit den nötigen Daten und findet eine Lösung: Solam wird zugrundegehen, wenn er zu viel Energie in sich aufnimmt. Marvel berechnet die nötige Energiemenge und feuert sie auf ihn ab. Das ist sein Ende.
Doch schon droht neues Unheil. Unter den Straßen von Manhattan lauert der lebende Computer Quasimodo, der über alle Maschinen gebietet – durch das neu geschaffene Elektronengehirn angelockt …
„In the path of Solam“
Captain Marvel #6 (10/1968)
(RÄCHER 16, 4/1975 + RÄCHER 17, 5/1975 + RÄCHER 18, 6/1975)
(HIT COMICS 203/Captain Marvel, 10/1970)

Mar-Vell SGH 11
„Der gnadenlose Kree befiehl: stirb, Stadt!“
A: Arnold Drake – Z: Don Heck – T: John Tartaglione – Ü: Hartmut Huff
Marvel muss sich auf seinem Heimatplaneten vor Ronan für die Zerstörung der Solam-Kreatur verantworten. Es gelingt ihm, die Notwendigkeit seines Tuns im Sinne der Mission zu rechtfertigen und seine Arbeit auf Erden wieder aufzunehmen. Um seine Loyalität zu beweisen, soll er dort eine beliebige Stadt mit einem Virus verseuchen.
Yon-Rogg gelingt es immerhin, Una gegen Marvel aufzubringen. Er unternimmt einen Mordversuch an Carol Danvers, der wie erwartet von Marvel verhindert wird – Unas Eifersucht erregend. Captain Marvel versichert Mrs. Danvers seiner Mitarbeit bei den Nachforschungen zu Walter Lawson. Das ermöglicht ihm, die  Fingerabdrücke des echten Walter Lawson, die sich in der Datenbank befinden, auf seine Hände zu übertragen.
Quasimodo greift die Basis an, um sich den Super-Computer einzuverleiben. Er erweckt alle technischen Geräte zum Leben und schickt sie für sich in den Kampf.
Captain Marvel nimmt die Herausforderung an. Der Kampf verschlägt die beiden in einen Vergnügungspark à la „Futureworld“, in dem lebensechte Maschinenmenschen im Gewand der Jahrhundertwende ihren Dienst versehen. Nach der Bezwingung Quasimodos kann Marvel dort den Erreger freisetzen – ohne einem Menschen zu schaden.
„The merciless Kree command: Die, town, die“
Captain Marvel #7 (11/1968)
(RÄCHER 19, 7/1975 + RÄCHER 20, 8/1975 + RÄCHER 21, 9/1975)
(HIT COMICS 204/Captain Marvel, 8/1971)

Mar-Vell SGH 12
„Und Furcht wird folgen!!“
A: Arnold Drake – Z: Don Heck – T: Vince Coletta – Ü: Hartmut Huff
Ein Frachtschiff der Aakonen, uralte Feinde der Kree, verschanzt sich auf der dunklen Seite des Mondes. Yon-Rogg entdeckt sie und gibt Anweisung, sie aufzumischen. Yon-Rogg wird verletzt, und Marvel muss den Aakonen-Anführer töten, um ihn zu retten.
Zurück auf der Erde will er das Heim des echten Walter Lawson untersuchen – aus Neugier, aber auch, um auf Carol Danvers Fragen vorbereitet zu sein. In der famosen Villa des verstorbenen Forschers findet er ein geheimes Labor, in dem etwas Großes, Menschenähnliches hergestellt worden sein muss.
Agenten der Organisation, die diese Tötungsmaschine in Auftrag gegeben hatte, gehen auf den Eindringling los. Er schlägt sie in die Flucht, doch sie sterben bei einem Autounfall, ohne das Rätsel enthüllt zu haben.
Nummer Eins, der Leiter der Organisation, sinnt auf Rache. Er lässt den fertiggestellten Androiden Big Boy auf Lawson los – und der hält sich verständlicherweise an Captain Marvel.
Der bald errungene Sieg über ihn ist trügerisch. Der ruinierte Kunstmensch beginnt, sich unbemerkt mittels eines Selbstreparaturprogramms wieder auf die Füße zu stellen.
„And fear shall follow!“
Captain Marvel #8 (12/1968)
(RÄCHER 22, 10/1975 + RÄCHER 23, 11/1975 + RÄCHER 24, 12/1975)

Mar-Vell SGH 13
„Zwischen Hammer und Amboß!“
A: Arnold Drake – Z: Don Heck – T: Vince Coletta – Ü: Hartmut Huff
Captain Marvel von einem Trupp Aakonen angegriffen, was ihn eine Weile beschäftigt.
Währenddessen verschafft sich Carol Danvers mit Hilfe von Mr. Logan Zutritt zu Lawsons Hotelzimmer. Big Boy hatte dieselbe Idee, entführt Carol und bringt sie in Lawsons altes Labor.
Lawson kehrt ins Hotel zurück und erfährt von Carols Entführung. Er zählt zwei und zwei zusammen und sucht die Lawson-Villa auf – nur um dort auf den ebenfalls eintreffenden Aakonen-Trupp zu treffen.
Mit einer geschickten Manipulation hetzt Marvel seine Gegenspieler aufeinander. Als der Kampf vorüber ist, gibt er dem Riesenroboter den Rest.
„Between hammer and anvil“
Captain Marvel #9 (1/1969)
(RÄCHER 25 + 26, 1/1976 + RÄCHER 27, 2/1976)

Mar-Vell SGH 14
„Stirb Verräter!“
A: Arnold Drake – Z: Don Heck – T: Vince Coletta – Ü: Hartmut Huff
Von Carol Danvers mit Liebesbekundungen belohnt, kehrt Marvel auf sein Schiff zurück. – Una will nicht mehr viel von ihm wissen. Ronan ordnet eine Kontaktaufnahme mit der Organisation von Nummer Eins an, um sie als Verbündete im Kampf gegen die Erde zu gewinnen.
Lawson und Carol Danvers werden bei einer Autofahrt von den Schergen der Organisation gefangengenommen. Captain Marvel schlägt Nummer Eins eine Zusammenarbeit vor. Als Carol Ungemach droht, zieht er es jedoch vor, sie zu retten und sabotiert das Unternehmen. Nummer Eins versucht, ihn mit einem Alterungs-Strahler außer Gefecht zu setzen. Marvel schafft es, diese schreckliche Waffe gegen die Schergen der Organisation zu richten. Wie es sich für einen Spion gehört, rettet er Mrs. Danvers aus der explodierenden Basis.
Ronan ist von der Entwicklung der Ereignisse nicht entzückt. Er befiehlt Yon-Rogg, Marvel hinzurichten.
„Die, traitor“
Captain Marvel #10 (2/1969)
(RÄCHER 28 + 29, 2/1976 + RÄCHER 30, 3/1976)

Mar-Vell SGH 15
„Wiedergeburt!“
A: Arnold Drake – Z: Dick Ayers – T: Vince Coletta – Ü: Hartmut Huff
Captain Marvel – Verräter zweier Welten – ist zum Tode verurteilt worden. Das Hinrichtungskommando steht feuerbereit – da erfolgt ein Angriff der Aakonen, die den Tod ihres Kommandanten rächen wollen. Absurderweise retten sie damit Marvels Leben. Medic Una, die ihrem Geliebten beistehen wollte, wird schwer verwundet. Der wackere Kree-Captain kapert eine Rakete der Basis, um Una in seiner Heimat ärztlich versorgen zu lassen. Doch es ist zu spät. Er bettet sie auf einem Asteroiden nahe dem Mars zur letzten Ruhe und kehrt zur Erde zurück, um an Yon-Rogg Rache zu nehmen.
Yon-Rogg sieht das Unheil kommen und nutzt den Traktor-Strahl seines Schiffes, um Marvel mit fünffacher Lichtgeschwindigkeit in die Tiefen des Alls hinauszuschleudern.
Fast hundert Tage vergehen – Sauerstoff und Nahrung werden knapp -, da landet der mittlerweile phantasierende Marvel auf dem Planeten des Gottes Zo. Zo bringt den Angeschlagenen wieder auf Vordermann und stattet ihn mit neuen Kräften aus: mit Hypnose- und Teleportationsfähigkeiten. Außerdem löst er den Kontakt zu Yon-Rogg.
Marvel lässt sich auf einen Pakt ein. Er darf Rache an Yon-Rogg üben – und gehört im Gegenzug auf ewig Zo.
„Rebirth!“
Captain Marvel #11 (3/1969)
(RÄCHER 31, 3/1976 + RÄCHER 32 + 33, 4/1976)

Mar-Vell SGH 16
„Die Stunde des Menschen-Töters!
A: Arnold Drake – Z: Dick Ayers – T: Syd Shores – Ü: Hartmut Huff
Der wiedergeborene Captain Marvel besucht Unas Grabmal, ehe er sich wieder zur Erde aufmacht, um als Walter Lawson weiterzuleben.
Auf der Basis steht wieder ein Raketenstart bevor. Walter Lawson wird nach seiner langen Abwesenheit der Spionage verdächtigt. Seine Festnahme wird durch einen weiteren Angriff verhindert: diesmal ist der von den Kommunisten geschickte Menschentöter, ein überdimensionaler Plastikmensch. Dank seiner neuen Fertigkeiten kann sich unser Held aus der Affäre ziehen und als Captain Marvel eingreifen.
Hinter dem Eisernen Vorhang versucht die Schwarze Witwe – die schöne S.H.I.E.L.D.-Agentin Natascha – den Menschentöter zu sabotieren. Immerhin kann sie die Fernsteuerung zerstören.
„The moment of– the Man-Slayer!“
Captain Marvel #12 (04/1969)
(RÄCHER 34 + 35, 5/1976 + RÄCHER 36, 6/1976)

Mar-Vell SGH 17
„Verräter oder Helden?“
A: Gary Friedrich – Z: F. Springer – T: Vince Colletta – Ü: Hartmut Huff
Captain Marvel wird von den Kree gejagt, sein anderes Ich Walter Lawson von den Menschen. Wohin soll Marvel sich noch wenden?
Während der nunmehr führerlose Menschentöter auf der Basis herumzutobt, nutzt Marvel eine Sicherheitslücke, um an Bord des Kree-Schiffes zu gehen und sich Yon-Rogg vorzuknöpfen.
Er verletzt Yon-Rogg, muss sich jedoch letztlich zwischen seiner Rache und der Rettung der wieder in Not geratenen Carol Danvers entscheiden. Natürlich kehrt er zur Erde zurück – eine Kree-Waffe im Gepäck. Damit gelingt es ihm, den Androiden zu stoppen.
Nun ist er von Soldaten umzingelt, die ihn wegen Verrats festnehmen wollen.
„Traitors or heroes?“
Captain Marvel #13 (05/1969)
(RÄCHER 37, 6/1976 + RÄCHER 38 + 39, 7/1976)

Mar-Vell SGH 18
„Wenn eine Galaxis winkt“

A: Gary Friedrich – Z: F. Springer – T: Vince Colletta – Ü: Hartmut Huff
Während Carol versucht, Marvel zu verteidigen, will der Puppenspieler von seinem Inselversteck aus den Eisernen unter seine hypnotische Kontrolle bringen. Sein Plan ist es, den bösen Eierkopf im Kampf gegen die Rächer zu unterstützen. Der Eiserne ist als Tony Stark auf Geschäftsreise in Miami. Unter dem Bann des Puppenspielers wird er zum Eisernen und verlässt sein Flugzeug, um Captain Marvel anzugreifen.
Der Zwist endet vorzeitig, weil der Eiserne von seinem alten Herzleiden heimgesucht wird. Daraufhin entgleitet dem Puppenspieler seine Macht. Er kann sich das nicht erklären und bekommt einen Wutanfall, in dessen Verlauf seine Werkstatt vernichtet wird.
Marvel wird im All von Zo unterrichtet, dass seine Zeit für die Rache an Yon-Rogg abgelaufen sei. Es ist die Stunde der Abrechnung.
„When a galaxy beckons“
Captain Marvel #14 (06/1969)
(Rächer 40-42, 8/1976)

Die letzten beiden Kapitel des ersten Captain Marvel waren in Deutschland nicht mehr zu lesen:

Mar-Vell SGH 19
(„Der Preis der Rache“)
A: Gary Friedrich – Z: Tom Sutton – T: Dan Adkins
Die Anhänger des Kree-Gottes Tam-Bor haben einen Götzen errichtet. Sie sind im Besitz einer magnetischen Kraftquelle, die geeignet wäre, das Universum zu vernichten. Zo bringt Marvel an seinen Geburtsort zurück. Dort stiehlt Marvel ein Schiff und macht sich zur Kultstätte Tam-Bors auf den Weg. Marvel lässt sich gefangennehmen und ins Hauptquartier bringen, um die Kraftquelle zu zerstören.
„That Zo Might Live … A Galaxy Must Die“
Captain Marvel #15 (08/1969)

Mar-Vell SGH 20
(„Zo lässt die Maske fallen„)
A: Archie Goodwin – Z: Don Heck – T: Syd Shores
Marvel gelingt die Zerstörung der Kraftquelle, obwohl Ronan ihn daran zu hindern versucht. Der Oberste der Wächter erscheint und verbannt Ronan.
Auf der Erde kommt Carol Danvers in einem Krankenzimmer zu sich. Da sie vom FBI verdächtigt wird, in die ominösen Machenschaften des unauffindbaren Walter Lawson verwickelt zu sein, begibt sie sich auf die Flucht.
Der oberste Wächter bringt Marvel zum Planeten Halla und präsentiert ihn der Überlegenen Intelligenz. Marvel erfährt, dass man ihn manipuliert hat. Zo war in Wahrheit der Verräter Zarek, der gemeinsam mit Ronan das Kree-Imperium an sich zu reißen hoffte.
Zarek versucht, die Überlegene Intelligenz mit einer Negatro-Sphäre zu töten, doch Captain Marvel wirft sich dazwischen – und überlebt.
Zur Belohnung wird Marvel abermals mit neuen Kräften versehen und erhält das rot-schwarze Kostüm, das er von nun an tragen wird. Auch die Rache an Yon-Rogg wird ihm wieder erlaubt.
Auf dem Weg zur Erde – Marvel braucht nun kein Schiff mehr dazu – erfasst ihn ein Sog, der ihn ins Innere der Negativ-Zone zieht …
„Behind the Mask of Zo!“
Captain Marvel #16 (09/1969)

Ab der folgenden Ausgabe #17 erschien der Held als „The Sensational NEW Captain Marvel“ in neuer Form. Auf dem Cover seines Gastauftritts in „The Avengers“ erhält er einen Untertitel, der seine Lebenssituation prächtig in Worte fasst: „The Man Without A World“.

Planet der Affen #1_B
Ein Held auf verlorenem Posten -Captain Marvel degradiert und (nach amerikanischem „Third Eye Blacklight“-Grußkarten-Vorbild) umlackiert zum anonymen Verlagsmaskottchen: Anzeige auf der Rückseite von „Planet der Affen“ Nr. 1, Oktober 1975. Immerhin: die Botschaft stimmt.

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* Es waren es die Ausgaben 89 bis 96. Mit der Nr. 100 endete die Serie.
** Wer die Suche nach den alten „Rächer“-Ausgaben scheut, kann auf das Paperback „Essential Captain Marvel, Vol. 1“ („Marvel Essentials“, 2008) zurückgreifen.
*** Bei uns war dieses Abenteuer unter dem Titel „Der Tod des Captain Marvel“ im nunmehr zuständigen Condor Verlag zu lesen. Das Original brachte es auf neun Auflagen.
**** Näheres dazu unter https://blog.montyarnold.com/2016/10/01/aquarius-prinz-namor-der-held-von-atlantis-die-deutsche-chronologie-von-marvels-sub-mariner/.

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3 Antworten zu „Captain Marvel“ – Die deutsche Chronologie

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