Zeitloses aus Rom

Schon in der Antike pflegte man in Rom Graffiti-Kunst, wie die SZ berichtet. Zum Glück für uns arbeitete man damals nicht mit Farben, sondern mit der dauerhafteren Technik des Einritzens. Inhaltlich war das nicht nur Streetart, es bedeutete auch einen Vorgriff auf das Kabarett. Oftmals wurde das Treiben öffentlicher Persönlichkeiten kommentiert – und zur Sicherheit gleich der Name dazugeschrieben. Und das ist gut so! Über diesem Kopf, in dem ich etwas voreilig Olaf Scholz erblickte, steht: „Rufus est“ – „Das ist Rufus“.
Dieser Beitrag wurde unter Cartoon, Gesellschaft, Kabarett-Geschichte abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert