Archiv der Kategorie: Monty Arnold – Biographisches

Raben und kleine Fische

betr.: 176. Todestag von Edgar Allan Poe Edgar Allan Poe erklärte in seinem Essay „Die Methode der Komposition“ anhand des Beispiels „Der Rabe“ – seines berühmtesten Gedichtes -, die Verfassung eines künstlerischen Textes sei eine zuallererst handwerkliche Angelegenheit. Sie folge … Weiterlesen

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Ein Körnchen für sich allein

Jahre nachdem mein Unterrichten vor einer Musicalklasse an sein Ende kam, habe ich bei Virginia Woolf eine perfekte Formulierung und inhaltliche Bestätigung gefunden, die meine Überzeugung zusammenfasst: „die erste Pflicht eines Dozenten“ sei, soviel sie wisse, „Ihnen nach einstündigem Diskurs … Weiterlesen

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Das Känguru mit dem Reißverschluss

ber.: 50 Jahre „Yps“ mit Gimmick Das runde, aber nischige Jubiläum der Zeitschrift „Yps“ rührt mich ans Herz, denn viele Jahre lang (aus dem damaligen Zeitgefühl betrachtet) habe ich dem Erscheinungstag (ich glaube, es war der Montag) förmlich entgegengefiebert. Schräg … Weiterlesen

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Was ich gern früher gewusst (oder kapiert) hätte …

Es gibt Branchen, die als wahnsinnig cool galten, doch wenn es gut läuft, ist man dort nur zu Besuch: Werbung, Synchronbranche, Fernsehen. Mit Geduld versaut man sich die ganze Jugend. Die verlorene Zeit gibt keinem niemand zurück. Leid ist nicht … Weiterlesen

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Doppelt so breit und halb so kultig: der 16mm-Film

„Das Bild ist körnig, und die Schärfe muss manchmal während der Projektion nachgestellt werden. Der Ton rauscht ein wenig und kommt von kleinen Lautsprechern. Die Leinwand ist entweder so groß wie ein Bettlaken oder das Filmbild wird einfach auf eine … Weiterlesen

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Was ist ein Programmkino (und wie kommt man da rein)?

Heute geht ein Podcast auf Sendung (sagt man so?), bei dem mein Kollege Torben Sterner und ich zu Gast sein dürfen: die neue Folge des „SumsCity Podcast“, in dem es darum geht „das erste Mal“ zu beschreiben. Die Kollegen Addy … Weiterlesen

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Was ich gern früher gewusst (oder kapiert) hätte …

Ich bin nicht hässlich, aber unmöglich zu fotografieren. Fast alles, was sich mit Mief und Fettgespritze in der Pfanne zubereiten lässt, gelingt im Ofen viel besser (in der Auflaufform). Thomas Mann ist ein wahnsinnig lustiger Autor. Wenn einen jemand auf … Weiterlesen

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… sonst ändert sich nix

In meiner Lehrzeit machten Sabine, ein Lehrmädchen, das ein Jahr weiter war, und ich uns gegenseitig Mixtapes. Wir wollten voneinander hören, was für einen guten Geschmack wir doch haben, und waren meistens völlig unerfreut von dem, was wir auf den … Weiterlesen

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Großen Kollegen endlich getroffen

Mit Sven Plate in Hamburg Mein Blind Date mit Sven Plate offenbarte gründliche Mentalitätsunterschiede: er findet Berlin freundlicher als Hamburg, steht gern und leicht früh auf, reist möglichst oft und weit weg und hatte 1978 seinen ersten Sprecherjob (als ich … Weiterlesen

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Das Orakel vom Pulp Mountain

Die Wikipedia schreibt in einem Anflug von lieb gemeintem Anstand über den Schriftsteller Lester Dent: „Bekannt wurde er auch in Deutschland durch seine Doc–Savage-Serie, die Anfang der 1970er auch auf Deutsch erschien …“, aber davon kann keine Rede sein. Selbst … Weiterlesen

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