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Schlagwort-Archive: taz
Kurze Sittengeschichte der Push-Nachricht
Push-Benachrichtigungen werden auf „neueren mobilen Kommunikationsgeräten“ zum schnellen Erreichen des Empfängers eingesetzt. Die Benachrichtigung kommt von einem Programm, welches auf dem Gerät installiert ist, und wird direkt auf den Bildschirm, auch bei Gebrauch anderer Programme, eingeblendet.Aus nostalgischer Sicht ist die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Gesellschaft, Hörbuch, Literatur, Medienkunde, Science Fiction
Verschlagwortet mit Erster Irakkrieg, Julian Weber, News Flash, Philip K. Dick, taz, Wobb, Zweiter Golfkrieg
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Vom Gendern
Die „taz“ ist die strengste (bzw. pingeligste) Gender-Bastion der seriösen Medienlandschaft. Da konnte mir nicht entgehen, dass die aktuelle Ausgabe der „Wochentaz“ (3. – 9.2.2024) diesbezüglich vom Stechschritt ins Schlendern verfallen ist. In gleich mehreren Artikeln fehlen die sonst zwingenden … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gesellschaft, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit DER SPIEGEL, Gendersprache, taz, Wochentaz
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Wonka schämt sich
Das Leslie–Bricusse-Filmmusical* „Willy Wonka And The Chocolate Factory“ von 1971 mit Gene Wilder in der Hauptrolle führt hierzulande ein Schattendasein sogar bei den Fans des klassischen Musicals. Nicht einmal das Remake mit Johnny Depp im Jahre 2005 hat zu seiner … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Filmmusik / Soundtrack, Medienphilosophie, Monty Arnold - Biographisches, Musicalgeschichte, Musik
Verschlagwortet mit Charlie und die Schokoladenfabrik, Filmmusical, Gene Wilder, Johnny Depp, Leslie Bricusse, Roald Dahl, Sammy Davis Jr, taz, The Candy Man, Timothée Chalamet, Wikipedia, Willy Wonka And The Chocolate Factory, Wonka
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Zuverlässig unoriginell
betr.: Letzter Nachtrag zum Tode von Martin Walser Inzwischen wissen wir, dass Martin Walser schon einige Tage vor dem 28.7. gestorben ist, der anfänglich als sein Todesdatum angenommen und die Wikipedia eingetragen wurde.Auch dieser heutige Beitrag versteht sich als Nachruf-Nachlese. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gesellschaft, Hörspiel, Literatur, Medienphilosophie, Theater
Verschlagwortet mit Andreas Platthaus, Dirk Knipphals, Ein fliehendes Pferd, FAZ, Günter Grass, Hans Magnus Enzensberger, Heinrich Böll, Intellektuelle der frühen Bundesrepublik, Martin Walser, SWR, taz, Yasmina Reza
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Wenn Kinder so dumm wären wie angenommen (1)
betr.: Schreiben für Film und Fernsehen Wer für die jugendlichen Zielgruppen schreibt, wird unentwegt mit der Begründung ausgebremst, Kinder seien zu doof, um intelligenten Witz zu verstehen, Satire als solche zu erkennen, kritisches Verhalten ohne ausdrückliche Belehrung kritikwürdig zu finden … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Film, Gesellschaft, Literatur, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Paul Maar, taz, Wochentaz
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Einladung in den intimen Raum
aus der Reihe „Ixen für Anfänger“ betr.: Sprechen am Mikrofon Manche Menschen lesen lieber, andere hören lieber zu. (Ich persönlich liebe beides und bin in meinem Konsumverhalten mit abnehmender Sehkraft – nicht nur wegen der Qualitätsverschiebung – vom TV-Bildschirm an … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Buchauszug, Fernsehen, Hörbuch, Hörfunk, Mikrofonarbeit
Verschlagwortet mit Bodo Primus, Das Grauen von Dunwich, Ekkehard Knöter, Frank Arnold, Gert Westphal, Günter Sauer, H. P. Lovecraft, Julia Franck, Sprechen am Mikrofon, SZ-Magazin, taz, Was bisher geschah
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Vom Ende des Camp
betr.: 100. Geburtstag von Judy Garland Dieses leicht gekürzte Vorwort aus dem kürzlich an dieser Stelle besprochenen Buch „Alte Frauen in schlechten Filmen“* sei hier wiedergegeben, um Ihnen Lust auf dies herrliche Buch zu machen, aber auch weil es das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Buchauszug, Fernsehen, Film, Medienkunde, Medienphilosophie, Popkultur
Verschlagwortet mit „Brandung“ (Film 1968), „Der letzte Tango in Paris“, „Die Rivalin“ (Film 1973), „Feud“, „Hammersmith ist raus“, „Ich war noch niemals in New York“ (Film), „Klassiker des Horrorfilms“, „Was geschah wirklich mit Baby Jane?“, Alte Frauen in schlechten Filmen, Bascha Mika, Bernardo Bertolucci, Bette Davis, Catherine Zeta-Jones, Christoph Dompke, Elizabeth Taylor, Golda Meir, Helen Mirren, Jessica Lange, Jewfacing, Joan Crawford, Joseph Losey, Judy Garland, Katharina Thalbach, Louis B. Mayer, Männerschwarm Verlag, Michael Ende, Olivia de Havilland, Peter Ustinov, Renée Zellweger, Richard Burton, Roland Emmerich, RTLII, Salzgeber, Sarah Silverman, Steven Spielberg, Susan Sarandon, taz, William Castle, William K. Everson
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Schande über mich!
Die politischen Karikaturen von Kittihawk sind der zuverlässig toteste Punkt in jeder Ausgabe der „taz“, in der sie erscheinen. (Der „Spiegel“ hat von ihrer Veröffentlichung zum Glück inzwischen abgelassen). Diese Bilder und ihre Texte sind so kleinbürgerlich wie witzlos und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Cartoon, Rezension
Verschlagwortet mit Ampel-Koalition, DER SPIEGEL, Karikatur, Kittihawk, politischer Cartoon, taz
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Gerade Gedrucktes gelesen: „Bilder von Zuckerinseln“
betr.: Sklaverei und Kolonialismus (in der Literatur und anderswo) Von Zeit zu Zeit finde ich in einem periodischen Medium etwas so überwältigend gut Formuliertes und Einleuchtendes, dass ich sofort nachschaue, ob es sich um einen Buchauszug handelt – denn dann … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gesellschaft
Verschlagwortet mit Bilder von Zuckerinseln, Kolonialismus, Renate Kraft, Sklaverei, taz, Zucker
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Besser ging’s nicht
betr.: 58. Geburtstag von Helen Hunt Niemand macht sich die Mühe, alle paar Jahre nachzuprüfen, ob kanonische Einordnungen noch gültig sind. Das ist in der Hochkultur genauso wie in der Leichten Muse – nur dass in dieser die Zeit weitaus … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Film, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit As Good As It Gets, Cuba Gooding Jr., Ein Mann sieht rosa, Helen Hunt, Jack Nicholson, Le Placard, Muppets, Romantische Komödie, taz
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