Schlagwort-Archive: Daniel Auteuil

A talent not to amuse

betr.: Wie Filme auf uns wirken und warum. Am Beispiel von „Asphalt City“ und „Caché“ Vom aussichtslosen Wunsch des Sozialarbeiterkinos, uns zu besseren Menschen zu erziehen Seit ich diesen Ausdruck vor Jahrzehnten in einer Filmkritik las, liebe ich ihn und … Weiterlesen

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Die schönsten Filme, die ich kenne (71): „Caché“

Die häufigste Frage, die  dem österreichischen Regisseur Michael Haneke bei Publikumsbefragungen gestellt wird, ist die nach dem Absender der Videocassetten in „Caché“. Mit diesem Film wurde Haneke schlagartig zu meinem zeitgenössischen Lieblingsregisseur. „Caché“ endet wie er beginnt: mit einem minutenlangen … Weiterlesen

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Die schönsten Filme, die ich kenne (61): „Ein Mann sieht rosa“

Dem Dilemma, es seien längst alle Geschichten erzählt worden, und man könne nicht anders, als sie nur noch zu wiederholen, entgeht man am besten, indem man sich dicht am Puls der Zeit bewegt. Der „placard“ im Originaltitel dieser französischen Komödie … Weiterlesen

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