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Schlagwort-Archive: Michael Haneke
Glotzen ist nicht gleich Glotzen
Michael Haneke erklärt im Gespräch mit Olivier Père den Unterschied zwischen der Arbeit für das fiktionale Fernsehen und der für das Kino folgendermaßen: „Die beiden Medien sind sehr unterschiedlich. Dass ich einen Fernsehfilm sehe, ist ein Zufall. Das Kinopublikum hat … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Film, Medienkunde, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Blick in die Kamera, Breaking Bad, Epische Serie, HBO, John Cleese, Michael Haneke, Olivier Père, Regie für Film und Fernsehen, Sopranos, the small screen, Zbynek Brynych
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A talent not to amuse
betr.: Wie Filme auf uns wirken und warum. Am Beispiel von „Asphalt City“ und „Caché“ Vom aussichtslosen Wunsch des Sozialarbeiterkinos, uns zu besseren Menschen zu erziehen Seit ich diesen Ausdruck vor Jahrzehnten in einer Filmkritik las, liebe ich ihn und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft, Medienphilosophie, Monty Arnold - Biographisches
Verschlagwortet mit Algerienkrieg, Asphalt City, Caché, Daniel Auteuil, Der gute Mensch von Hollywood, Michael Haneke, Notfallsanitäter-Drama, Sean Penn, Sozialarbeiterkino, Tye Sheridan, unbesehen rezensiert, wie ein Film auf uns wirkt und warum
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Der Bürger in der Kunst
Die Idee des Bürgers in seiner Geburt war es, „niemandes Herrn und niemandes Knecht“ zu sein. Aber mit dieser Vorstellung, später haben wir sie „Demokratie“ und „freie Marktwirtschaft“ genannt, ist weder Macht noch Ausbeutung, weder Schmerz noch Gewalt verschwunden. Es … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft
Verschlagwortet mit Alexander Verlag, Georg Seeßlen, Haneke über Haneke, Jean Paul Sartre, Michael Haneke
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Die schönsten Filme, die ich kenne (119): „Hereditary – Das Vermächtnis“
Ellen Taper Lee wird zu Grabe getragen, eine schwierige alte Dame, die zuletzt überdies in geistige Umnachtung gesunken war. Nach der Beerdigung kehren ihre labile Tochter Annie, deren zartfühlender Mann Steven und ihre Teenager Peter und Charlie zurück in das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Rezension
Verschlagwortet mit Ari Aster, Das Waisenhaus, El orfanato, Gabriel Byrne, Hereditary – Das Vermächtnis, Horrordrama, Kammerspiel, Michael Haneke, Midsommar, Psycho, Rosemarys Baby, The Visit, Toni Collette
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Was taugt das Remake von „Village Of The Damned“?
betr.: 72. Geburtstag von Kirstie Alley Wer das Remake eines Filmes vorlegt, den das Publikum vergessen oder übersehen hat (z.B. weil dieser besonders alt ist oder aus einem anderen Kulturkreis stammt), kann sich ungehemmt mit seinen Federn schmücken. Ist die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Filmmusik / Soundtrack
Verschlagwortet mit Area 51, Ben Affleck, Christopher Reeve, Das Dorf der Verdammten, Das Philadelphia-Experiment, Das weiße Band, Fantasythriller, John Carpenter, Kirstie Alley, Luke Skywalker, Mark Hamill, Michael Haneke, Michael Paré, Midwich, Remake, Science-Fiction-Klassiker, Stephen King, Village Of The Damned, Wolf Rilla
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Das leise Rieseln wirklicher Größe
Zum Tode von Ernst Jacobi Ernst Jacobi muss ein ganz wundervoller Schauspieler gewesen sein – ich bin hier letztlich auf mein wohlbegründetes Vorurteil angewiesen, denn seine Theaterarbeit habe ich versäumt, und sein Filmschaffen ist erratisch und das wenigste davon ohne … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Hommage, Mikrofonarbeit, Theater
Verschlagwortet mit Das weiße Band, Ernst Jacobi, Funny Games, Michael Haneke, Tatort, Ulrich Mühe
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O holde Kunst, du meine Trösterin
betr.: 80. Geburtstag von Michael Haneke Ich habe das Glück, dass die meisten Künstler, deren Arbeit mich bereichert, mir auch persönlich zusagen, wenn ich später in den Genuss ihrer Statements und persönlichen Standpunkte komme (ausgenommen vielleicht die Schauspieler, bei denen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Alexander Verlag Berlin, Blaise Pascal, Kunst und Religion, Michael Haneke, Nahaufnahme Michael Haneke, Pascal'sche Wette
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Die schönsten Filme, die ich kenne (109): „Die Klavierspielerin“
Nur im Deutschen funktioniert die feine Doppelbödigkeit im Titel dieser österreichisch-französischen Koproduktion und ihrer literarischen Vorlage von Elfriede Jelinek: „Klavierspielerin“ hat einen etwas abfälligeren Unterton als das scheinbar gleichbedeutende Wort „Pianistin“. Doch mangelnde Virtuosität ist nicht das Problem der Titelfigur. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft, Literatur, Mikrofonarbeit
Verschlagwortet mit Benoît Magimel, Corinna Harfouch, Die Klavierspielerin, Elfriede Jelinek, Isabelle Huppert, Literaturverfilmung, Michael Haneke, Psychodrama, Rosemarie Fendel
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Kuh und Esel
„Ich will Kühe!“Zeitweise vielzitierter Ausruf eines Kindes in einem Fremdenverkehrs-Werbespot der Jahrtausendwende Der ab heute streambare Dokumentarfilm „Cow“ der arrivierten Spielfilmregisseurin Andrea Arnold ist in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich. Er passt aber ganz genau in eine Zeit, in der der immer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film
Verschlagwortet mit Andrea Arnold, Au hasard Balthazar, Cow, Michael Haneke, Robert Bresson, Zum Beispiel Baltzhazar
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Medienlexikon – Film und Fernsehen: Best Ager
betr.: Tag der Senioren (seit 1988) „Best Ager“ ist ursprünglich ein Begriff aus dem Bereich des Marketings. Er bezeichnet eine konsumfreudige Kundengruppe im fortgeschrittenen Alter mit entsprechender finanzieller Ausstattung. Passend zur Gesellschaftsstruktur der Jahrtausendwende etablierte sich ein Filmgenre, das diese … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft, Medienkunde, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit “Rampenlicht“, „About Schmidt“, „Der Schwimmer“, „Finan’s Rainbow“, „Flüsternde Wände“, „Honig im Kopf“, „Liebe“, „Mame“, „Was das Herz begehrt“, Best Ager, Brian Forbes, Charles Laughton, Diane Keaton, Frank Perry, Jack Nicholson, Jean Gabin, Judi Dench, Margaret Rutherford, Meryl Streep, Michael Caine, Michael Haneke, Morgan Freeman, Rosamunde Pilcher, Shirley MacLaine, Spencer Tracy, Tag der Senioren
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