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Schlagwort-Archive: 007
Warum wir böse sind
Wenn sich Bösewichte erklären, geschieht dies meistens in einer von zwei Varianten. Entweder der Schurke ist am Ende. Dann wird er – wenn ihm noch Zeit genug bleibt – etwas über seine moralische Verfasstheit sagen. Zumeist ist dies eine Rechtfertigung. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Film, Literatur, Mikrofonarbeit
Verschlagwortet mit "M - Eine Stadt sucht einen Mörder", „The Spy Who Loved Me“, 007, Aristoteles Onassis, Böswichter-Monologe, Breaking Bad, Charlie Chaplin, Curd Jürgens, Der Spion der mich liebte, Gale Boetticher, James Bond, Libertarismus, Monsieur Verdoux – Der Frauenmörder von Paris, Peter Lorre, Walter White
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Epigonale Frauenpower
betr.: 39. Jahrestag der Deutschlandpremiere von „James Bond 007 – In tödlicher Mission“ Mittlerweile gibt es drei weibliche Fragezeichen und einen weiblichen Hulk, es kamen und verschwanden wieder in der Versenkung: weibliche „Ghostbusters“ und eine „Mrs. Columbo“. Dass sogar James Bond in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Comic, Film, Gesellschaft, Medienphilosophie, Popkultur
Verschlagwortet mit „Die drei ???“, „Ghostbusters“, #MeToo, 007, Bond-Girl, Bond-Woman, Christoph Waltz, Daniel Craig, Frauenpower in der popkultur, Ghostbusters: Answer The Call, Hulk, James Bond, James Bond 007 - In tödlicher Mission, Lashana Lynch, Lisbeth Salander, Millennium-Trilogie, Mrs. Columbo, She-Hulk
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Das selbstparodistische Element
betr.: 90. Geburtstag von Roger Moore* Als sich Roger Moore in den 70er Jahren langsam neben dem „einzig wahren Bond“ Sean Connery etablierte, mögen die Fans der Filmreihe gestaunt haben, wie frei interpretierbar der Charakter des James Bond doch ist. – … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Hommage, Literatur, Medienphilosophie, Popkultur
Verschlagwortet mit 007, CIA, Dean Martin, Erich Kocian, Ernst Stavro Blofeld, Felix Leiter, Geheimhaltung des Lebensalters bei Prominenten, Ian Fleming, James Bond, Lizenz zu töten, Noël Coward, Roger Moore, Sean Connery
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Die schönsten Filme, die ich kenne (19): „That Lucky Touch“
Roger Moore amtierte seit kurzer Zeit als Geheimagent 007, als ihn Dimitri de Grunwald für ein Original-Drehbuch zu begeistern versuchte. Als Bonus wurde ihm die Mitwirkung von Sophia Loren in Aussicht gestellt. Kaum hatte Moore unterschrieben, sagte die Loren ab. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film
Verschlagwortet mit „Bleib mir ja vom Leib“, „That Lucky Touch“, „Washington Post“, 007, Brüssel, Dimitri de Grunwald, EU, EWG, John Briley, Klamotte, NATO, Roger Moore, Screwball Comedy, Shelley Winters, Spohia Loren
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Die schönsten Filme, die ich kenne (11): „Die Strohpuppe“
betr.: 114. Geburtstag von Ralph Richardson Der erste Akt von Beethovens Neunter dämmert herauf, dazu sehen wir einen collagenartigen, grafischen Vorspann aus dem sich ein Rollstuhl herauskristallisiert: ein unheilverkündendes Requisit. Im Laufe des folgenden Films wird immer wieder Beethoven zu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Musik
Verschlagwortet mit "Die Erbin", "Goldfinger", "Sag niemals nie", „Motion Picture Guide“, 007, Alfred Hitchcock, Beethoven, Gina Lollobrigida, Hector Berlioz, James Bond, Mozart, Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow, Ralph Richardson, Rassismus im Film, Swinging Sixties, Thriller-Geheimtipp
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Second Time Lucky
betr.: 102. Geburtstag von Desmond Llewelyn Der Waffenmeister Major Geoffrey Boothroyd kommt in den Büchern von Ian Fleming nicht vor, er ist für die Leinwand erfunden worden. Der Weitblick, den die Bond-Produzenten damit bewiesen, ist beachtlich. Diese Figur, die im … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Popkultur
Verschlagwortet mit "M", "Q", 007, Desmond Llewelyn, Ian Fleming, James Bond, Major Geoffrey Boothroyd, Peter Burton
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Noch ein Größter aller Bösewichte
betr.: 52. Todestag von Peter Lorre Ironischerweise war einer der besten Täter des Kinos auch sein Opfer. Peter Lorre war einer der großen Schurken der Leinwand, und er gehört in die effektivste und meistgefürchtete Kategorie: er ist ein deutscher Filmbösewicht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Film, Hommage, Medienkunde, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit "Crime And Punishment", "Goldfinger", "M - Eine Stadt sucht einen Mörder", „Das doppelte Gesicht“, „Schuld und Sühne“, 007, Deutsche Filmbösewichte, Deutsche in Hollywood, Felix Hofmann, Filmdistribution, Friedemann Beyer, Fritz Lang, Gert Fröbe, Harun Farocki, Peter Lorre, Raskolnikow, Schurkenrollen
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