Schlagwort-Archive: Literaturverfilmung

Aus dem Schoß der Familie gekrochen

Siehe auch https://blog.montyarnold.com/2024/03/08/familiengrab-hoerbuch/ Was unterscheidet den Roman „The Rainbird Pattern“ von Victor Canning, der unter dem Titel „Auf der Spur“ bei uns herauskam, von Alfred Hitchcocks Verfilmung „Familiengrab“? Die reiche Miss Rainbird, eine alte Jungfer, lässt nach ihrem verschollenen Neffen … Weiterlesen

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Meine schönsten Hörbuch-Erlebnisse des Jahres: „Friedhof der Kuscheltiere“ gelesen von David Nathan

In ihrer Frühzeit verfügte die deutsche Synchronisation über ein Personal, das in der Regel vom Schauspiel kam, dort weiterhin tätig war und sich außerdem auf anderen Gebieten – etwa in der Rezitation, im Hörspiel oder im Trickfilm – betätigte. Heute … Weiterlesen

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Aus dem Mutterland der Philosophie

betr.: 140. Geburtstag von Nikos Kazantzakis „Alexis Sorbas“ ist ein Filmklassiker, der mir (obwohl er aus der Mitte der 60er Jahre stammt) seltsam fremd geblieben ist. Ich habe Freude an der berühmten Filmmusik und amüsiere mich darüber, dass der Film … Weiterlesen

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Die wiedergefundene Textstelle: „Papillon“ und was zuvor geschah (2)

Fortsetzung vom 26. August Und das ist eine Textpassage aus der „Frankengeschichte“ des Gregor von Tours, an die Jean-Francois Revel zurückdachte, als er „Papillon“ von Henri Charrière las: Der Zwist zwischen den Einwohnern von Tours, der, wie wir weiter oben … Weiterlesen

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Die wiedergefundene Textstelle: „Papillon“ und was zuvor geschah (1)

Der Lebensbericht „Papillon“ von Henri Charriere ist weniger populär als die gleichnamige Verfilmung von 1973 – und weitaus gewalttätiger. Der „Tresorknacker und Totschläger, Bagno-Sträfling und Ausbrecher“ (Klappentext) entschied sich ohne jeden vor-vorherigen Kontakt mit irgendwelcher Literatur zur Niederschrift seiner Erlebnisse, … Weiterlesen

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Die schönsten Filme, die ich kenne (109): „Die Klavierspielerin“

Nur im Deutschen funktioniert die feine Doppelbödigkeit im Titel dieser österreichisch-französischen Koproduktion und ihrer literarischen Vorlage von Elfriede Jelinek: „Klavierspielerin“ hat einen etwas abfälligeren Unterton als das scheinbar gleichbedeutende Wort „Pianistin“. Doch mangelnde Virtuosität ist nicht das Problem der Titelfigur. … Weiterlesen

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Die schönsten Filme, die ich kenne (101): „Der Mann, der König sein wollte“

betr.: 84. Todestag von Rudyard Kipling Die Herrschaften vom „Literarischen Quartett“ bekamen es einmal mit einem Erfolgsschriftsteller zu tun, der sein neues Buch ungewöhnlicherweise vor einer exotischen Kulisse spielen ließ. Prompt verhob sich dieser fabelhafte Chronist der amerikanischen Mittelklasse und … Weiterlesen

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Sein letzter Ausbruch

betr.: 90. Geburtstag von Helmut Qualtinger Der Kabarettist Helmut Qualtinger war auch ein Verwandlungskünstler. Wenn die Umsetzung einer seiner Ideen es erforderte, legte er sogar seinen österreichischen Akzent ab und bemüßigte sich sehr überzeugend eines anderen. Seinen letzten Auftritt hatte er … Weiterlesen

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Wer war Bram Stoker?

betr.: 107. Todestag von Bram Stoker In der Popmusik pflegt man in einem solchen Fall von einem „One Hit Wonder“ zu sprechen. Doch während es dort zumeist recht junge Künstler sind, die sich nach einem Erfolg bereits kreativ verausgabt haben, … Weiterlesen

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Die schönsten Filme, die ich kenne (90): „Der talentierte Mr. Ripley“

Dies ist die Geschichte eines Habenichts, der es mit Disziplin und wilder Entschlossenheit schafft, sich aus seinen niederen Verhältnissen emporzutricksen und zu -arbeiten. Dabei gerät er nicht nur in die sprichwörtliche Verwirrung, welches seiner vielen Gesichter nun eigentlich das echte … Weiterlesen

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