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Schlagwort-Archive: Marcel Reich-Ranicki
Wahrheitsvergiftung
betr.: „Die Saat“, morgen abend um 22.25 auf arte „Die Saat“, ein TV-Drama von 2021 (Buch und Regie: Mia Maariel Meyer), ist an und für sich ein makelloses Stück TV-Unterhaltung. Es ist gut besetzt (im Zentrum steht Hanno Koffler, auf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Film, Gesellschaft, Rezension
Verschlagwortet mit arte, Die Saat, Dunkirk, Fernsehkritik, Gomorrah, Hanno Koffler, Marcel Reich-Ranicki, Mia Maariel Meyer, Sigrid Löffler, Sozialdrama, SWR, TV-Drama, Twelve Years A Slave, Volker Pispers
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Was ist eigentlich Avantgarde? (Wer ist eigentlich Avantgarde?)
„Avantgarde“ bedeutet „die Vorhut“ – ursprünglich im militärischen Sinne, seit der Jahrhundertwende auch und vor allem auf den Gebieten der Kunst und Gesellschaft, Wissenschaft und Politik. Es geht darum, was Leute machen, die ihren Zeitgenossen voraus sind. Das ist stets … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Essay, Gesellschaft, Medienkunde, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Avantgarde, Hanns Dieter Hüsch, Marcel Reich-Ranicki, Postmoderne
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Der Ich-Erzähler und Du (1)
betr.: Lesen vom Blatt / Sprechen am Mikrofon Über die Herausforderung, einen Ich-Erzähler zu gestalten Marcel Reich-Ranicki hat oft und gern davor gewarnt, einen beschränkten Charakter (sei es ein Kind) zum Helden, gar zum Erzähler seiner eigenen Geschichte zu machen. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Buchauszug, Hörbuch, Literatur, Mikrofonarbeit
Verschlagwortet mit David Bennent, Die Blechtrommel, Die Herausforderung einen Ich-Erzähler zu gestalten, Macbeth, Marcel Reich-Ranicki, Oskar Mazerath, Schall und Wahn, The Sound And The Fury, William Faulkner
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Zu spät! Nichts drin!
betr.: 103. Geburtstag von Marcel Reich-Ranicki / aktuelle Bücher über eine selbstbewusste Ost-Identität Was sich gerade hinsichtlich des Themas „(mein) Leben in der DDR“ in unserer Literaturlandschaft abspielt und wie heftig es im gesellschaftlichen Diskurs seinen Widerhall findet, hätte Marcel … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Gesellschaft, Literatur
Verschlagwortet mit Bücher über eine selbstbewusste Ost-Identität, Das literarische Quartett, Gruppe 47, Marcel Reich-Ranicki
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Ein Augenblick der Wahrheit
betr.: Hörspiel „Der Mentor“ von Daniel Kehlmann Die allgemeine Wertschätzung des Bestsellerautors Daniel Kehlmann teile ich nicht. Ich muss bei ihm immer an einen Vorbehalt denken, der einmal in einer Ausgabe des Reich-Ranicki’schen „Literarischen Quartetts“ formuliert wurde. Da wurde einem … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hörfunk, Hörspiel, Literatur
Verschlagwortet mit Daniel Kehlmann, Das literarische Quartett, Hörspiel, Literaturbetriebskomödie, Marcel Reich-Ranicki, Ö1, ORF
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Ganz schön dick geworden!
Der zum professionellen Vielleser aufgestiegene Literaturliebhaber Marcel Reich-Ranicki war der gern geäußerten Meinung, ein Roman – auch ein guter! – sollte höflicherweise höchstens 300 Seiten lang sein (am besten: dünner). So viel und gern ich selber lese, so gut kann … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literatur, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit John Grisham, John Irving, Marcel Reich-Ranicki, Rowohlt Verlag, Wieviel steht in einem Buch?
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Tierhaargespräche
geführt von Monty Arnold
Veröffentlicht unter Cartoon (eigene Arbeiten), Fernsehen, Gesellschaft
Verschlagwortet mit Marcel Reich-Ranicki, Monty Arnold Cartoon
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Rezensionsnostalgie
betr.: Uwe Tellkamp Wenn ich mich dieser Tage durch das praktisch einhellige Entsetzen über Uwe Tellkamps lang erwarteten Roman „Der Schlaf in den Uhren“ hindurchlese, fehlt mir (noch mehr als ohnehin) der alte Marcel Reich-Ranicki. Dass in den genannten Rezensionen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Gesellschaft, Literatur
Verschlagwortet mit Das literarische Quartett, Der große Roman zur deutschen Wiedervereinigung, Der Schlaf in den Uhren, Der Turm, Ein weites Feld, Günter Grass, Hellmuth Karasek, innere Emigration, Marcel Reich-Ranicki, Ost-Schriftsteller, Uwe Tellkamp, Wenderoman
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