Archiv der Kategorie: Monty Arnold – Biographisches

Zum Geburtstag von Corny Littmann (74) und Olivia Jones (55)

Diese beiden Kollegen durfte ich Ende der 80er Jahre auf der Reeperbahn kennenlernen. Die weltberühmte Amüsiermeile befand sich in jenen Tagen in einer Krise, weil sich ein großer Teil ihrer bürgerlichen Laufkundschaft wegblieb, um sich die Pornos nun zuhause auf … Weiterlesen

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Es war einmal: Die Saftschubse

Henry Cooper fand im Vorderteil der Maschine einen Fensterplatz und stellte die Tasche auf den Mittelsitz neben sich. Den dritten Platz nahm eine kräftig gebaute Frau in einer hellblauen Hose ein, die für den Umfang ihres Gesäßes zu knapp war. … Weiterlesen

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Rudi Carrell und der alte Broadway

betr.: „Klassik-Pop-et cetera“ im Deutschlandfunk Die dankenswerte Wiederholung der Sendung, in der Rudi Carrell eine eigene Musikauswahl präsentiert und aus seinem Leben erzählt, dürfte niemand freiwillig versäumt haben, der in meinem Alter ist. Die Aufzeichnung stammt aus dem Jahr 1978, … Weiterlesen

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Gemeinsam das Lesen verlernen

Schon in der Grundschule wurde uns beigebracht, wie man nicht liest. Wir verbrachten mehrere Deutschstunden mit jedem Lesestück. Reihum kamen wir dran und mussten den gleichen Text immer wieder laut vorlesen. Das holperte und stolperte, dass es eine Unlust war. … Weiterlesen

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Das Glück an den großen Tellern

betr.: die prägende Qualität der Arbeit mit Tonband Als Ohrenmensch, dem stets das Talent gefehlt hat, ein Musikinstrument zu erlernen, war das professionelle Tonandgerät für mich persönlich das, was auch die Historiker sagen: der Rolls Royce der Geräteindustrie. Damit erstmals … Weiterlesen

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Words Or Music

Der Jazzmusiker Sebastian Studnitzky gestand gestern in der Sendung „Klassik-Pop-et cetera“ nach dem Ende eines Titels von „Radiohead“, er habe „keine Ahnung, über was da gesungen wird. Ich habe das Phänomen in meinem Gehirn, dass ich in dem Moment, wo … Weiterlesen

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Kein Bild, kein Ton

Wie ich versuchte, einem Freund Lust auf Stummfilme zu machen Auf die Frage, welchen Stummfilm er sich denn mal anschauen könnte, um auf den Geschmack zu kommen, sprach ich einem Freund gegenüber eine Empfehlung aus – und war sehr gespannt. … Weiterlesen

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Noch mal davongekommen

betr.: Digitale Übergriffigkeit Es liegt schon ein paar Jahre zurück, da habe ich versucht, mir ein Lautsprecher-System zu kaufen, das es gestattet, die Musik, die im Wohnzimmer läuft, zugleich auch in der Küche und auf dem Klo zu hören. Für … Weiterlesen

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A talent not to amuse

betr.: Wie Filme auf uns wirken und warum. Am Beispiel von „Asphalt City“ und „Caché“ Vom aussichtslosen Wunsch des Sozialarbeiterkinos, uns zu besseren Menschen zu erziehen Seit ich diesen Ausdruck vor Jahrzehnten in einer Filmkritik las, liebe ich ihn und … Weiterlesen

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Let our affair be a gay thing (4)

betr.: Das Musical als schwule Kunstform für alle Fortsetzung vom 29.6.2024 Mein Fazit: Homosexualität war beim Musical-Nachwuchs erfreulicherweise gar kein Thema mehr (zumindest kein abendfüllendes), und folglich hat auch die Begegnung mit einer selbstironischen Subkultur nicht mehr stattgefunden, die in … Weiterlesen

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