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Schlagwort-Archive: Thomas Hermanns
Ein Talk über Humor
Frisch von ihm ins Netz gestellt: mein Gespräch mit Christopher M. Peckham, das sich rasch auf das Thema „Comedy in Deutschland“ kaprizierte. Sonst geht es ein bisschen um das Kabarett der Kohl-Ära, die Arbeit fürs Fernsehen, das Tingeln durch die … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Fernsehen, Gesellschaft, Internet, Kabarett und Comedy, Medienkunde, Medienphilosophie, Monty Arnold - Biographisches
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Verschlagwortet mit Barbara Schüssler, Benjamin Hauschild, Bettina Böttinger, Bodo Bach, Christopher M. Peckham, Deutsche Comedy, Dietmar Burdinski, Faisal Kawusi, Florian Henckel von Donnersmarck, George Martin, Gespräch über Comedy in Deutschland, Hans-Hermann Thielke, Helmut Hoffmann, Hennes Bender, Hildegard Knef, Hubertus Meyer-Burckhardt, Jacques Offenbach, Jan Böhmermann, Jens Wawrczeck, John Huston, Kabarett, Kara Ben Nemsi, Lisa Eckhart, Markus Lanz, Martin Schneider, Mojo Club (90er Jahre), Olli Dittrich, Orson Welles, Peter Sellers, Rainald Grebe, Rich Little, Richard III., Robert Treutel, Spotify, The Beatles, The Peckham Talks, The Thunderbirds, Thomas Gottschalk, Thomas Hermanns, Torsten Sträter, Valeska Gert
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Humor – Eine Frage des Standortes (2)
Fortsetzung vom 14.7.2021 Wer ein richtiger Kabarettist war, hätte eigentlich nach West-Berlin gehen müssen. In der Frontstadt war man dem Klassenfeind wie auch der Geschichte am nächsten. Das konnten natürlich nur Solisten tun. Damit wären wir wieder bei Wolfgang Neuss, … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Kabarett und Comedy
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Verschlagwortet mit Lisa Politt, Quatsch Comedy Club, Sehnsuchtsort Berlin, Thomas Hermanns, Wolfgang Neuss
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Referenzliteratur
zum Einführungskurs in die Geschichte der Comedy an der Schauspielschule Zerboni, München Diese Liste versteht sich als Ergänzung zu den Comedy-Ratgebern, Biographien und Schnellkursen, die inzwischen erhältlich sind bzw. sich allgemein durchgesetzt haben. Um die meisten dieser Titel muss man … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Fernsehen, Film, Kabarett und Comedy, Theater
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Verschlagwortet mit „Geschichte der literarischen Vortragskunst“, „Lachbomben“, „Laurel und Hardy und ihre Filme“, „Man glaubt es nicht“, „The Total Filmmaker“, „Wie ich Filme mache“, Christoph Dompke, Citadel Filmbuch, Das große Quatsch-Comedy-Buch, Goldmann Magnum, Goldmann Verlag, Heino Jaeger, Henschel, Henschel Verlag, Heyne Filmbibliothek, J B Metzler Verlag, Jerry Lewis, Joe Hembus, Joska Pintschovius, Kein & Aber, Loriot, Poetry Slam, Reinhart Meyer-Kalkus, Rolf Giesen, rororo, Schauspielschule Zerboni, Stand-Up Comedy, Thomas Hermanns, William K. Everson, Woody Allen
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Geschichte des Komiker-Handwerks (49)
betr.: Übergangszeit von Kabarett zu Comedy (90er Jahre) Fortsetzung vom 25.10.2020 Gelächter auf entlegenen GehöftenAuch unter den Hausverwaltern der Kleinkunst fanden sich solche, die den frischen Wind als einen widrigen empfanden.Michael Mittermeier kannte ich aus Hamburg, wo wir zum informellen … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Buchauszug, Fernsehen, Kabarett und Comedy, Kabarett-Geschichte, Monty Arnold - Biographisches
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Verschlagwortet mit Ce-eff Krüger, Geschichte der Comedy in Deutschland, Humor Omnia Vincit, Lutz von Rosenberg Lipinksy, Mainzer Unterhaus, Michael Mittermeier, Situation der Kleinkünstler (90er Jahre), Thomas Hermanns, Übergangszeit von Kabarett zu Comedy (90er Jahre)
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Der Komiker als Filmheld (5): „Fame – Der Weg zum Ruhm“
In dieser Reihe werden Filme vorgestellt, deren Helden Komiker sind. Nach einer kurzen Inhaltsangabe werden die Filme hauptsächlich danach beurteilt, wie kundig und glaubhaft sie diesen Beruf abbilden. (Meistens entspricht dieser Aspekt aber auch der Gesamtnote.) Biopics werden an anderer … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Film, Filmmusik / Soundtrack, Kabarett und Comedy
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Verschlagwortet mit Alan Parker, Fame - Der Weg zum Ruhm, Fame (Film), Fame (Musical), Stand-Up Comedy im Film, Tanzfilm-Welle der 80er Jahre, Thomas Hermanns
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Die Großen Acht (8): Billy May – Swing Goes On
Die acht perfekten Tonträger meines Lebens Billy May war einer der bevorzugten Arrangeure, als Crooner wie Frank Sinatra, Mel Tormé und Nat King Cole ihre große Zeit hatten. Aber um es unter den Jazzkennern und –puristen zu wirklichem Ansehen zu … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Hörfunk, Kabarett und Comedy, Monty Arnold - Biographisches, Musik, Popkultur
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Verschlagwortet mit "Quatsch Comedy Club", „No Strings“, Billy May, Charlie Barnet, Crooner, EMI Electrola, Frank Sinatra, George T. Simon, Glenn Miller, Jazz, Mel Tormé, Metronome (Magazin), Nat 'King' Cole, Radio Luxemburg (RTL deutsch), RTL-Radioskat, Swing, Swing Goes On (Schallplattenserie), Swing Goes On! - Vol. 8, The Preacher, Thomas Hermanns
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Eine kurze Ära von Posen und Konfetti
betr.: 20. Jahrestag des Einzugs des Deutschen Bundestages in den Reichstag / Zusammenhänge zwischen Innenpolitik, Homosexualität und Privatfernsehen in den 90er Jahren Am 2. Januar 1984 begann mit dem Sendebetrieb eines archaischen Garagenfunks namens „RTLplus“ das Zeitalter des deutschen Privatfernsehens; … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Fernsehen, Gesellschaft, Kabarett und Comedy, Medienkunde, Medienphilosophie
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Verschlagwortet mit "Alfredissimo", Alfred Biolek, Beginn des Privatfernsehens in Deutschland, Berliner Reichstag, Comedy-Boom (90er Jahre), Hella von Sinnen, Kölner Stadtgeschichte 90er Jahre, Medienstandort Köln 90er Jahre, Outing von Prominenten, Schwule im Fernsehen 90er Jahre, Thomas Hermanns
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Die schönsten Filme, die ich kenne (21): „King Of Comedy“
Als Thomas Hermanns 1992 den „Quatsch Comedy Club“ in der Kellerkantine des Hamburger Schauspielhauses eröffnete, kannte er die Kultur des Stand-Up nur aus amerikanischen Filmen bzw. aus dem Fernsehen: etwa von den Auftritten des glücklosen Fozzie Bär in der „Muppet … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Fernsehen, Film, Gesellschaft, Kabarett und Comedy, Medienkunde, Medienphilosophie
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Verschlagwortet mit "Fame" (1980), "King Of Comedy", "Muppet Show", "Quatsch Comedy Club", „Taxi Driver“, Fozzie Bär, Hamburger Schauspielhaus, Jerry Lewis, Late-Night-Show, Mafia-Filme, Martin Scorsese, Robert De Niro, Stand-up-Comedy im Fernsehen, The Joker, Thomas Hermanns, Todd Phillips
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Der Song des Tages: „MacArthur Park“
betr.: 2. Jahrestag der Enthüllung der Hintergründe des Songtextes „MacArthur Park“ durch Jimmy Webb gegenüber „Newsday“ Es gibt persönliche Erfahrungen, für die ich immer dankbar sein werde, in denen sich die Liedzeile bewahrheitet „Twas so good to be young then … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Kabarett und Comedy, Kabarett-Geschichte, Medienphilosophie, Monty Arnold - Biographisches, Musik, Popkultur
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Verschlagwortet mit "Bohemian Rhapsody", "Quatsch Comedy Club", „By The Time I Get To Phoenix“, „MacArthur Park“, „Newsday“, „schlechtester Songs aller Zeiten“, „Seinfeld“, Frank Sinatra, Hennes Bender, Jimmy Webb, Joe Cocker, Liedanalyse, Linda Ronstadt, Mojo-Club Hamburg, Percy Faith, Richard Harris, Simon & Garfunkel, Supremes, Thomas Hermanns
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Der Song des Tages: „Ich hab ins Paradies gesehn“
betr.: 66. Geburtstag von Paola Felix Als ich noch Parodist war, war es mir ein großes Anliegen, zu lieben, was ich auf die Schippe nehme. Deshalb gab es bei mir praktisch nie Politikerparodien (was mir die Leute vom Feuilleton und … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Kabarett und Comedy, Monty Arnold - Biographisches, Musik, Popkultur
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Verschlagwortet mit "Ich hab ins Paradies geseh'n", "Madame wünscht kein Aufsehen", Charlene, Dr. Bertie, Manfred Lahnstein, Michael Kunze, Paola Felix, Politiker-Parodie, Rainer Bielfeldt, Schlager, Thomas Hermanns, Tim Fischer, Ulrich Waller, Zirkus Krone
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