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Schlagwort-Archive: Martin Scorsese
Endlich wiedergesehen: „Solaris“ (1972)
betr.: 117. Geburtstag von Stanisław Lem Vor einiger Zeit habe ich an dieser Stelle in der Mühseligkeit geschwelgt, die beim Anschauen eines Tarkowski-Films über uns irdische, westlich-verweichlichte Wesen kommt. Ich gab zu, von der Sogwirkung des „Solaris“-Plots gebannt zu sein, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Literatur, Medienphilosophie, Rezension, Science Fiction
Verschlagwortet mit Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt, Andrei Arsenjewitsch Tarkowski, Donatas Banionis, Literaturverfilmung und Remake, Martin Scorsese, Mosfilm, Raumschiff Enterprise, Robert De Niro, Solaris, Stanisław Lem, Verjüngung von alten Schauspielergesichtern, Verlag Volk und Welt
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Scorsisi nisi bene
betr.: 80. Geburtstag von Martin Scorsese Hat ein Künstler ein gewisses Alter erreicht und entsprechend lange im Unterhaltungsbetrieb durchgehalten, kann es ihm gelingen, sich über jede kritische Bewertung zu erheben. Das kann gelingen, wenn er zwei Voraussetzungen erfüllt. Er muss … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, „Taxi Driver“, „The Key to Riserva“, Alfred Hitchcock, Casino, Deutschlandfunk, Francis Ford Coppola, George Lucas, Goodfellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia, Joe Pesci, Luca Brasi, Martin Scorsese, New Hollywood, Sidney Lumet, Steven Spielberg, Travis Bickle
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Genialitätsvorschuss abgelaufen
betr.: Gepflogenheiten des Streamings Nie war das Phänomen des geflissentlichen Genialitätsvorschusses so präsent wie in unserer zuendegehenden Goldgräberzeit der Streaming-Dienste. Der lachhafte Generalverdacht, nach „Breaking Bad“ müssten alle Serien zwangläufig gut oder einfach besser sein, nur weil sie „episch erzählt“ … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Film, Internet, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Breaking Bad, Coen-Brüder, Da 5 Bloods, Martin Scorsese, Spike Lee, SZ, The Ballad Of Buster Scruggs, The Irishman
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Tierhaargespräche
geführt von Monty Arnold
Veröffentlicht unter Cartoon (eigene Arbeiten), Film, Gesellschaft
Verschlagwortet mit Mafia-Filme, Martin Scorsese, Monty Arnold Cartoon
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Bernard Herrmanns letzter Pfirsichlikör
betr. 111. Geburtstag von Bernard Herrmann Die Musik für seinen „Taxi Driver“ stellte Marin Scorsese vor ein besonderes Problem, denn er konnte das Konzept nicht wiederholen, mit dem er bisher so gut gefahren war. Seine vorangegangenen Werke „Hexenkessel“ und in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Filmmusik / Soundtrack
Verschlagwortet mit Alice Doesn't Live Here Anymore, Alice lebt hier nicht mehr, Bernard Herrmann, Hexenkessel, Martin Scorsese, Mean Streets, Steven Spielberg, Taxi Driver
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Die wiedergefundene Textstelle: Lieber gar keine Nachrichten
betr.: Fran Lebowitz Seit Martin Scorsese seine alte Freundin, die lesbische New Yorker Schriftstellerin und Humoristin Fran Lebowitz in der Reihe «Pretend It’s a City» auf Netflix in Gespräche verwickelt, steigt das allgemeine Interesse am galligen Humor der betagten Intellektuellen. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gesellschaft, Glosse, Literatur
Verschlagwortet mit Lieber gar keine Nachrichten, Martin Scorsese, Netflix, New York und der Rest der Welt, Pretend It's a City, The Fran Lebowitz Reader, Wladimir Putin
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Medienlexikon – Film und Fernsehen: New Hollywood
New Hollywood = Sammelbegriff für US-amerikanische Filme, die von 1967 bis Ende der 70er Jahre das traditionelle Hollywood-Kino vorübergehend modernisierten. Diese Ära gilt als eine der künstlerisch bedeutendsten Phasen des amerikanischen Films und ist eine typische Übergangsphase: geprägt von einer Stimmung … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Medienkunde, Medienphilosophie, Musicalgeschichte
Verschlagwortet mit Arthur Penn, Bonnie And Clyde (Film 1968), Coca Cola, Dennis Hopper, die Bank Of America, Die Reifeprüfung, Doctor Dolittle, Douglas Trumbull, Easy Rider (Film), Filmgeschichte, Francis Ford Coppola, George Lucas, Gulf+Western, Hal Ashby, Hello Dolly!, Henry Jaglom, John Ford, Kinokrise (60er Jahre), Martin Scorsese, MCA, Michael Curtiz, Mike Nichols, New Hollywood, Paramount Pictures, Peter Bogdanovich, Raoul Walsh, Roger Corman, Star!, Steven Spielberg, Studiosystem, The Graduate, Transamerica, United Artists, Viacom, Walt Disney Productions
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Augen zu, Ohren auf: „Schwarzer Engel“
Schlechte Filme mit guten Soundtracks Es ist ebenso tragisch wie folgerichtig, dass es keinem Regisseur gelungen ist, Alfred Hitchcock stilistisch nachzueifern. Bis heute wirkt die Formulierung „im Hitchcock-Stil“ flapsig und vermessen, und selbst seine größten wirklichen Verehrer innerhalb der Branche … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Filmmusik / Soundtrack, Medienphilosophie, Musik
Verschlagwortet mit "Meister der Spannung", Alfred Hitchcock, Bernard Herrmann, Brian de Palma, Claude Chabrol, David Hamilton, Filmmusik, Francois Truffaut, Martin Scorsese, Master Of Suspense, Obsession, Schwarzer Engel, Soundtrack, Stanley Donen
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Lobgesänge in der Echokammer
betr.: „Nicht zu früh an die Kamera denken – Eine Lange Nacht über Stanley Kubrick“ von Rainer Praetorius Es gibt Regisseure, denen eine besondere Ungerechtigkeit widerfährt: sie werden von der Fachwelt unentwegt nur gelobt – für ihre Leistungen sowie für … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Filmmusik / Soundtrack, Hörfunk, Medienphilosophie, Popkultur, Rezension, Science Fiction
Verschlagwortet mit "2001: A Space Odyssey", "An der schönen blauen Donau", 2001: Odyssee im Weltraum, Bernard Herrmann, Deutschlandfunk, Eyes Wide Shut, Filmmusik bei Kubrick, H. P. Lovecraft, Johann Strauss, Lange Nacht, Martin Scorsese, Nicht zu früh an die Kamera denken – Eine Lange Nacht über Stanley Kubrick, Radiofeature, Rainer Praetorius, Rainer Werner Fassbinder, Science-Fiction-Film, Stanley Kubrick, Steven Spielberg, Text-Bild-Schere
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