Archiv der Kategorie: Chanson

Zu früh aus dem Ofen genommen (2)

Publiziert am 31. Mai 2022 von montyarnold

Von Elend und Größe der zeitgenössischen Chanson-Szene Fortsetzung vom 27.5.2022Und warum ist das so?Es hängt natürlich mit der Selbstbeschränkung zusammen, die unsere Kleinkunstbranche befallen hat. Sie beruht auf der irrigen Annahme, der Inspiration nicht zu bedürfen – und der Vorbildung … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Chanson, Hörfunk | Verschlagwortet mit Bertolt Brecht, Blandine - Eine Lebensmusik, Blandine Ebinger, Elend und Größe der zeitgenössischen Chanson-Szene, Großes Ketzerbrevier, Hanns Eisler, Horst Königstein, Kabason, Kurt Weill, NDR, Querköpfe, Walter Mehring, Wenn wir Stadtbahn fahren | Schreib einen Kommentar

Das Leben als Tortenschlacht

Publiziert am 30. Mai 2022 von montyarnold

betr.: „Was kann man sonst auch tun … ohne Hosen?“ – Ein Abend zu Geburtstag von und Andenken an Effi Effinghausen Der gestrige Abend war nicht nur ausverkauft, er war auch ein großer Spaß. Der Vielzahl von Tangos und Balladen, … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Chanson, Kabarett und Comedy, Monty Arnold - Biographisches, Musik | Verschlagwortet mit Charlotte Pelgen & Elisabeth Pfeiffer, Eckhard Bühler, Effi Effinghausen, Eric Gabriel, Franzi Blass, Gerda Grauslig, Gunter Schmidt, Herrchens Frauchen, Lisa Politt, Polittbüro, Robin Koger, Sven Fanick, Ulrich Werner, Was kann man sonst auch tun ... ohne Hosen?, Willi Petersen aus Altona | Schreib einen Kommentar

Zu früh aus dem Ofen genommen (1)

Publiziert am 27. Mai 2022 von montyarnold

Von Elend und Größe der zeitgenössischen Chanson-Szene „Ich mag gern Menschen ansehen, bei deren Erschaffung der Liebe Gott gut aufgepasst hat. Bei den meisten hat’s draußen geklingelt, und er hat das Zeug halbfertig liegenlassen!“ Was Kurt Tucholsky über Menschen sagte, … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Chanson | Verschlagwortet mit Bodo Wartke, das zeitgenössische Chanson, Georg Kreisler, Ich soll immer was Lustiges schreiben, Konstantin Wecker, Kurt Tucholsky, Mein Weib will mich verlassen, Prokrastination, Reinhard Mey, Sebastian Krämer | Schreib einen Kommentar

Erinnerung an Effi Effinghausen (3)

Publiziert am 24. Mai 2022 von montyarnold

Am kommenden Sonntag wird im POLITTBÜRO der 70. Geburtstag von Effi Effinghausen nachgefeiert (der coronabedingt um zwei Jahre verschoben wurde).Deshalb gibt es in dieser Woche Souvenirs von und über Effi. Heute: weitere Anmerkungen von Gerda Grauslig aus „Erinnerungen einer Thekenschlampe“. … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Buchauszug, Chanson, Gesellschaft, Hommage, Kabarett und Comedy | Verschlagwortet mit Café Gnosa, Café Tuc Tuc, Christians From Outer Space, Effi Effinghausen, Erinnerungen einer Thekenschlampe, Ernie Reinhardt, Familie Schmidt, Filou Feo, Georgette DeeGeburtstagslieder fürs Hexenkind, Gerda Grauslig, Homosexuelles Leben in Hamburg in den 80er Jahren, Jayne County, Kai Reinecke, LBGTQ+, Lisa Politt und Gunter Schmidt, Miki Malör, Polittbüro, Schwule Subkultur, Spundloch (Hamburger Schwulendisco), Tom Robinson, Transitiv, Tuc-Disco | Schreib einen Kommentar

Der Song des Tages: „L’heure bleue“

Publiziert am 22. Mai 2022 von montyarnold

Am kommenden Sonntag wird im POLITTBÜRO der 70. Geburtstag von Effi Effinghausen nachgefeiert (der coronabedingt um zwei Jahre verschoben wurde).Deshalb gibt es in dieser Woche Souvenirs von und über Effi. 1985 schrieb Effi diesen neuen Text auf einen Tango, den … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Chanson, Kabarett und Comedy, Literatur, Manuskript, Songtext, Übersetzung und Adaption | Verschlagwortet mit Alexander Ziegler, André Gide, Andreas Winkelmann, Antoine de Saint-Exupéry, Arthur Rimbaud, Carson McCullers, Claude McKay, E. M. Forster, Edmund White, Edward Albee, Effi Effinghausen, Es liegt in der Luft, Federico García Lorca, Felice Picano, Felix Rexhausen, Germaine, Giorgio Bassani, Gore Vidal, Hans Christian Andersen, Homosexuelle Autoren, Hubert Fichte, James A. Michener, James Baldwyn, Jean Cocteau, Jean Genet, Klaus Mann, L'heure bleue, Marcel Proust, Marcellus Schiffer, Oscar Wilde, Paul Verlaine, Pier Paolo Pasolini, Plato, Polittbüro, Roger Peyrefitte, Stefan George, Tango, Tennessee Williams, Truman Capote, William Shakespeare, Yves Navarre | Schreib einen Kommentar

Erinnerung an Effi Effinghausen (2)

Publiziert am 21. Mai 2022 von montyarnold

Am übernächsten Sonntag wird im POLITTBÜRO der 70. Geburtstag von Effi Effinghausen nachgefeiert (der coronabedingt um zwei Jahre verschoben wurde).Deshalb gibt es in dieser Woche Souvenirs von und über Effi. In dieser kleinen Reihe werden Erlebnisse und persönliche Gedanken zu … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Chanson, Gesellschaft, Hommage, Kabarett und Comedy | Verschlagwortet mit „Familie Schmidt“, "Lyrischer Müll", Café Gnosa, Café Tuc Tuc, Effi Effinghausen, Erinnerungen einer Thekenschlampe, Ernie Reinhardt, Felix Rexhausen, Frank Wedekind, Gerda Grauslig, Homosexuelles Leben in Hamburg in den 80er Jahren, Kai Reinecke, Kurt Tucholsky, LBGTQ+, Olav Meyer-Sievers, Pelle Pershing, Polittbüro, Schwule Subkultur | Schreib einen Kommentar

Erinnerung an Effi Effinghausen (1)

Publiziert am 20. Mai 2022 von montyarnold

Am übernächsten Sonntag wird im POLITTBÜRO der 70. Geburtstag von Effi Effinghausen nachgefeiert (der coronabedingt um zwei Jahre verschoben wurde).Deshalb gibt es in dieser Woche Souvenirs von und über Effi. Vorwort Die Leute vom Café Tuc Tuc Das Café Tuc … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Chanson, Gesellschaft, Kabarett und Comedy, Monty Arnold - Biographisches | Verschlagwortet mit Café Gnosa, Café Tuc Tuc, Corny Littmann, CSD, Du & Ich, Effi Effinghausen, Eric Gabriel, Ernie Reinhardt, Familie Schmidt, Georgette Dee, Gunter Schmidt, Hamburger Schwule Subkultur (80er Jahre), Hildegard Knef, Homosexuelles Leben in Hamburg in den 80er Jahren, LBGTQ+, Lilo Wanders, Lisa Politt, Nina Hagen, Original Pelle Pershing Show, Pelle Pershing, Polittbüro, Rosa Listen-Affäre, Rudi Finkler, Schwule Subkultur, Stonewall Day, Transitiv | Schreib einen Kommentar

Der Song des Tages: „Was weißt denn du wie ich verliebt bin?“

Publiziert am 6. Mai 2022 von montyarnold

betr.: 20. Todestag von Joe Luga / 97. Geburtstag von Hanns Dieter Hüsch Zu zwei alten Kleinkünstlern hatte ich ein besonderes Verhältnis: zu Hanns Dieter Hüsch, meinem lebenslangen wichtigsten künstlerischen Vorbild (der nebenbei ein reizender Mensch war), und zu Joe … Weiterlesen →

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Vladimir Nabokov zurück in der Werkstatt

Publiziert am 17. April 2022 von montyarnold

betr.: Sebastian Krämer vertont Vladinir Nabokov Kürzlich habe ich mich an dieser Stelle über nicht-singbare Übersetzungen des Repertoires von Georges Brassens ärgern müssen.* Gestern lauschte ich einer Vertonung, bei der mir gar nicht auffiel, dass die Übersetzung sich (noch) nicht … Weiterlesen →

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Ärgern mit Georges Brassens

Publiziert am 8. April 2022 von montyarnold

Sich mit dem verehrten französischen Bürgerschreck und Nationaldichter Georges Brassens gemeinsam aufzuregen, ist ja völlig in Ordnung – solange man sich nicht über ihn aufregen muss. Gisbert Haefs (der als Übersetzer für Conan Doyle, Ambrose Bierce, Rudyard Kipling und Jorge … Weiterlesen →

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