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Schlagwort-Archive: Camp
Let our affair be a gay thing (3)
betr.: Das Musical als schwule Kunstform für alle Fortsetzung vom 27. Juni 2024 Ab 2003 hatte ich die Freude, an der Joop Van Den Ende Academy, einer luxuriösen Musical-Ausbildungsstätte in der Hamburger Speicherstadt, als Geschichtslehrer zu arbeiten. Die JVDEA war … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gesellschaft, Monty Arnold - Biographisches, Musicalgeschichte, Musik, Popkultur, Theater
Verschlagwortet mit Arthur Laurents, Bedazzled, Brendan Fraser, Calamity Jane, Camp, Cole Porter, Dames, Harvey Fierstein, Jerry Herman, Joop Van den Ende Academy, Julia Roberts, JVDEA, Kiss Me Guido, Kurt Weill, Leonard Bernstein, Liberace, Lorenz Hart, Noel Coward, Pretty Woman, Rex Gildo, Schwere Colts in zarter Hand, Secret Love, Stephen Sondheim, Teuflisch, The Sound Of Music, Torch Song Trilogy
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„It’s All A Question Of Masks – Selbstinszenierung und Modernität bei Noël Coward“ (5)
Fortsetzung vom 21. April 2023 (siehe auch https://blog.montyarnold.com/2023/01/24/noel-coward/) Tamara Hahn hat vor einigen Jahren in aller Stille ein Buch vorgelegt, das uns in Fragen der Selbsterfindung und Selbstdarstellung ein Leitfaden sein kann – gerade in den Zeiten der Sozialen Medien. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Buchauszug, Gesellschaft, Literatur, Theater
Verschlagwortet mit „Anmerkungen zu Camp“, 20th Century Words, bright young people, Calvacade (Coward), Camp, Choderlos Laclos, Christopher Hampton, Coward The Playwright, Faber & Faber, Fischer Verlag, Frances Gray, It’s All A Question Of Masks – Selbstinszenierung und Modernität bei Noël Coward, John Ayto, John Lahr, Les Liaisons Dangeureuses, Lit Verlag Münster, Macmillan, Mark W. Rien, Noël Coward, Oxford University Press, Robert Kiernan, Susan Sontag, Tamara Hahn, Ungar (Verlag)
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Warum deutsche Filme so wenig Spaß machen
Dass sich über Geschmack nicht streiten lässt, mag stimmen wenn es um Essen geht – wo ja ganz handfeste Unverträglichkeiten mit hineinspielen. Oder bei Kleidung – wo Anlass, Jahreszeit, Milieu, Alter und Geschlecht sich einmischen.In Kulturfragen jedoch ist Geschmack ein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft, Medienkunde, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit Alte Frauen in schlechten Filmen, Cadwiller Olden, Camp, Christoph Domke, Jean Améry, Pauline Kael, Schlechte Filme, Warum deutsche Filme so wenig Spaß machen
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Abgesang auf die sympathische Art, einen Film zu versemmeln
betr.: „Alte Frauen in schlechten Filmen“ von Christoph Dompke Das Buch „Alte Frauen in schlechten Filmen“ (dies war ursprünglich nur der griffige Untertitel) hat vor etwa 25 Jahren nicht nur für viel Heiterkeit unter den nostalgischen Filmfreunden gesorgt, es hat … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Popkultur, Rezension
Verschlagwortet mit Alte Frauen in schlechten Filmen, Camp, Christoph Dompke, Damenimitator, Emmi & Herr Willnowsky, erweiterte Auflage, Everything Everywhere All At Once, Gene Kelly, Georg Seeßlen, Irving Berlin, Jamie Lee Curtis, The song is ended, weibliche Alterskarrieren im Film
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Der leise Mr. Stringer
betr.: 123. Geburtstag von Stringer Davis Die Filmkarriere dieses Schauspielers beginnt spät und bleibt dünn. Dennoch gehört er zu den Unsterblichen des Kinos (besonders wenn man die Rotation einiger seiner Arbeiten in unserem TV-Programm zugrundelegt). Er bleibt gewissermaßen stets sichtbar, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Hommage, Popkultur
Verschlagwortet mit Agatha Christie, Camp, Margaret Rutherford, Miss Marple Filme, Stringer Davis
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Der Song des Tages: „Tiptoe Thru‘ The Tulips“
betr.: 22. Todestag von Tiny Tim An dieser Stelle war schon häufiger die Rede davon: wahrhaft geglückte Parodien kommen ohne die vorherige Kenntnis des Originals bestens zurecht. Wir alle haben solches schon erlebt, beispielsweise, wenn wir endlich einen Film in voller Länge … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Cartoon, Comic, Fernsehen, Film, Medienphilosophie, Musik, Popkultur
Verschlagwortet mit „As Time Goes By“, „MAD“-Heft, Affäre, Camp, God Bless Tiny Tim, Great Balls Of Fire, Hitler-Tagebücher, I Got You Babe, MAD-Filmparodien, Mord im Orientexpress (1974), Murks im Orientexpress, My Hero, Otto, Otto Waalkes, Parodie, Schtonk, The Simpsons, Tiny Tim, Tiptoe Through The Tulips, Tiptoe Thru' The Tulips, Tonfilmschlager
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Asche und Diamant
betr.: 98. Geburtstag von I. A. L. Diamond Im Jahre 1980 widmete die Berlinale dem noch aktiven Komödienmeister Billy Wider eine Retrospektive. Als Nebenprodukt entstand das einzige Buch über „Billy Wilders Filme“, das man als Fan wirklich besitzen sollte, eine … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Medienkunde
Verschlagwortet mit „Billy Wilders Filme“, „Buddy Buddy“, „Du sollst nicht langweilen“, „Fedora“, „Ich nehm‘ das alles nicht so ernst …“ (Billy Wilder Interview), „Writers & Artists Building“, Adrian Turner, arte, Berlinale, Billy Wider, Camp, Ende des Studiosystems in Hollywood, Heinz-Gerd Rasner, Hildegard Knef, I. A. L. Diamond, Jack Lemmon, Mario Adorf, Marthe Keller, Neil Sinyard, Paul Diamond, Reinhard Wulf, Verlag Volker Spiess, Walter Matthau, William Holden
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Die schönsten Filme, die ich kenne (59): „Die Nacht der tausend Augen“*
Viele Glamour-Stars aus Hollywoods Glanzzeit fanden sich ab den 60er Jahren im Fernsehen oder in B-Filmen wieder. Wer besonders tief sank, der drehte diese außerhalb Hollywoods, z.B. in Deutschland oder südlich der mexikanischen Grenze. (Der Autor Christoph Dompke hat dieses … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Medienkunde, Rezension
Verschlagwortet mit „Alte Frauen in schlechten Filmen“, „Die Nacht der tausend Augen“, „Die Nacht hat tausend Augen“, „Night Watch“, „Tanz der Vampire“, Altersrollen einstiger Hollywoodstars, Camp, Christoph Dompke, Edward G. Robinson, Elizabeth Taylor, Horrorfilm, Liz Taylor, Lucille Fletcher
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