Archiv der Kategorie: Medienphilosophie

Kein Bild, kein Ton

Wie ich versuchte, einem Freund Lust auf Stummfilme zu machen Auf die Frage, welchen Stummfilm er sich denn mal anschauen könnte, um auf den Geschmack zu kommen, sprach ich einem Freund gegenüber eine Empfehlung aus – und war sehr gespannt. … Weiterlesen

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Noch mal davongekommen

betr.: Digitale Übergriffigkeit Es liegt schon ein paar Jahre zurück, da habe ich versucht, mir ein Lautsprecher-System zu kaufen, das es gestattet, die Musik, die im Wohnzimmer läuft, zugleich auch in der Küche und auf dem Klo zu hören. Für … Weiterlesen

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Invasion vom Müllplaneten

betr.: „Alien: Romulus“ – und den ganzen anderen Mist Kürzlich habe ich mich mal wieder einer Gruppe von Filmfans angeschlossen, um gemeinsam einen aktuellen Mainstream-Film anzuschauen. Sämtliche Trailer, die wir sahen, vielleicht neun im Ganzen, verwiesen auf Altes, das neu … Weiterlesen

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Out now: Alle 42 Kultfilme – Der Podcast

Wenige Wochen vor seinem zehnten Geburtstag tut der ST. GEORGE HERALD proudly kund zu wissen: ab heute gibt es auch einen Podcast aus seiner Werkstatt. Wer diesen Blog hin und wieder verfolgt, der kann sich schon etwas darunter vorstellen: Torben … Weiterlesen

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Glotzen ist nicht gleich Glotzen

Michael Haneke erklärt im Gespräch mit Olivier Père den Unterschied zwischen der Arbeit für das fiktionale Fernsehen und der für das Kino folgendermaßen: „Die beiden Medien sind sehr unterschiedlich. Dass ich einen Fernsehfilm sehe, ist ein Zufall. Das Kinopublikum hat … Weiterlesen

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Originalbild mit Untertitel

betr.: Biden gibt auf Über diesen Post habe ich mich kurz aber heftig erschrocken: wer sich ausschließlich über die sozialen Medien informiert (ich rechne mit 6,9 Millionen Personen), der könnte übersehen haben, wo bei diesem Beitrag der Scherz in die … Weiterlesen

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Komik, Action und Destruktion (1)

Von der Verwandtschaft des Actionfilms mit der Slapstick Comedy Seine humorvollste Zeit hatte der Film in seiner stummen Frühphase. Das amerikanische Slapstick-Kino erhöhte die Zahl der Lacher noch, die seine französischen Vorbilder hervorgerufen hatten, durch halsbrecherische Verfolgungsjadgen und irre Stunts … Weiterlesen

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A talent not to amuse

betr.: Wie Filme auf uns wirken und warum. Am Beispiel von „Asphalt City“ und „Caché“ Vom aussichtslosen Wunsch des Sozialarbeiterkinos, uns zu besseren Menschen zu erziehen Seit ich diesen Ausdruck vor Jahrzehnten in einer Filmkritik las, liebe ich ihn und … Weiterlesen

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Ein Close-up schwarzer Pappe

betr.: Neues aus der Welt der KI Seit gestern ist der einstündige Film „The Last Screenwriter“ gratis und in seiner englischen Originalfassung auf der gleichnamigen Website abrufbar. Er handelt von einem erfolgsverwöhnten Drehbuchautor, der von einer Schreibblockade heimgesucht und von … Weiterlesen

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Kabelfernsehen (näher) am Ende

betr.: Der Besitz der Fernbedienung verleiht keine Macht mehr Mit dem heutigen Tag laufen für Millionen deutscher Haushalte die Kabel-TV-Verträge aus, da Vermieter und Hausverwaltungen die Kosten für den Anschluss nicht mehr über die Betriebskostenabrechnung einziehen dürfen. Nur die Wenigsten … Weiterlesen

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