Schlagwort-Archive: William K. Everson

Meckern im Mäusekino: „Die Geldgierigen“* mit Laurel & Hardy

betr.: Filmrätsel Dasjenige Buch, das den Stil, die Wirkung und die Magie von Laurel & Hardy am besten begriffen und für uns alle nachvollziehbar gemacht hat, ist William K. Eversons „The Films Of Laurel & Hardy“ von 1967. Zum Zeitpunkt … Weiterlesen

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Comic Relief

betr.: Humor der Masse William K. Everson bezog in seine filmhistorischen Analysen stets die Reaktionen des Publikums mit ein, das die betreffenden Werke an jenem Ort genossen hat, für den sie geschaffen wurden: das Kino. Gerade der Umgang mit humoristischen … Weiterlesen

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Lesen vom Blatt – Lange Sätze

betr.: Sprechen am Mikrofon / Übung Im Schriftbild sind Einschübe in beliebiger Größe kein Hindernis, da der Lesende sowohl das Tempo bestimmen als auch die optische Wirkung der beteiligten Satzzeichen (in diesem Falle: Klammern) zur Orientierung nutzen kann. Wer nun … Weiterlesen

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Wahrheit und Blödsinn über das Stilmittel der Schlüsselszene

Die Schlüsselszene markiert den Wendepunkt in einer Erzählung / Inszenierung und lüftet zumeist ein Geheimnis, das uns einen wichtigen Charakter der Handlung künftig mit anderen Augen sehen lässt. In Musicals geschieht so etwas gern im Rahmen eines Songs – das … Weiterlesen

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Lesen vom Blatt – Lange Sätze

Sprechen am Mikrofon / Übung Fortsetzung vom 26. April 2024 Im Sachbuch „Klassiker des Horrorfilms“ von William K. Everson findet sich im Kapitel über die Darstellung von Wahnsinn ein besonders anschauliches Beispiel für den linearen Schachtelsatz: seine Einschübe stecken nicht … Weiterlesen

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Ein Kokon für Zwei

betr.: die Blu-ray „Laurel & Hardy: Year One – The Newly Restored 1927 Silents“ Das Ende der Stummfilmzeit war – schon aus Gründen der technischen Umrüstung – ein mehrjähriger Prozess, den die Historiker „Transition Time“ nennen. Salopp könnte man sagen, … Weiterlesen

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Wichtig ist, was unten druntersteht

betr.: 94. Geburtstag von William K. Everson Der etwas jüngere Kollege Joe Hembus bezeichnete ihn einst als „den brillantesten und Witzigsten Chronisten des amerikanischen Films“. Wie recht er damit hatte, lässt sich schon an einigen Bildunterschriften von William K. Everson … Weiterlesen

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Die Komik der Sahnetorte

Die Franzosen mögen die Erfinder des Kinos im Allgemeinen und (in Gestalt Max Linders) des stummen Slapstickfilms im Besonderen gewesen sein, doch die Etablierung der Sahnetorte als Schlüsselrequisit der Komik geht auf die Amerikaner zurück. Die zweckentfremdete Süßspeise war eine … Weiterlesen

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Wozu brauchen wir Horrorfilme?

Das Kino war das erste Medium der Kulturgeschichte, das ein urmenschliches Bedürfnis vollauf befriedigen konnte: die prickelnde Illusion größter Gefahr in völliger Sicherheit. Der Horrorfilm profitiert am meisten von diesem Grundprinzip – besonders seit des den Tonfilm gibt: „Man kann … Weiterlesen

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Vom Ende des Camp

betr.: 100. Geburtstag von Judy Garland Dieses leicht gekürzte Vorwort aus dem kürzlich an dieser Stelle besprochenen Buch „Alte Frauen in schlechten Filmen“* sei hier wiedergegeben, um Ihnen Lust auf dies herrliche Buch zu machen, aber auch weil es das … Weiterlesen

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