Archiv der Kategorie: Fernsehen

Das vierte allerletzte Mal

Fernsehkritik von Torben Sterner „Wetten dass ..?“ ist zuende. Wieder einmal habe ich Thomas Gottschalk von diesem antiquierten, aber (eigentlich) immer noch sehenswerten Format Abschied nehmen sehen, einen Moderator, dessen Fan ich bin (war, sein sollte …). Leider ist es … Weiterlesen

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Die schräge Überfliegerin

betr.: 49. Todestag von Ursula Herking, 10. Todestag von Dieter Hildebrandt (in drei Tagen) Als die Memoiren von Ursula Herking 1973 erschienen, dachte man bei deren Titel „Danke für die Blumen“ noch nicht an „Tom und Jerry“.Beim Lesen solcher Biographien … Weiterlesen

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In den Seilen

Betr.: 61. Jahrestag der Erstausstrahlung von „Requiem For A Heavyweight“ (morgen) Rod Serling* ebnete den Weg zu seiner Karriere als einer der wichtigsten Autoren des frühen US-amerikanischen Fernsehens (in dem fiktionale Stoffe noch live gespielt wurden) mit einer Reihe preisgekrönter … Weiterlesen

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Loriot feiern – aber richtig!

betr.: der 100. Geburtstag von Loriot – und wie die alten Medien ihn feiern Obwohl er nicht mein ganz persönlicher Humor-Spitzenreiter ist, verehre ich Loriot doch so sehr, dass ich die Ehrungen mitnehme, die Print, Funk und Fernsehen dieser Tage … Weiterlesen

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Die Dystopie, die sich nicht traut

betr.: das Multimedia-Phänomen „Die drei Sonnen“ Cixin Lius Science-Fiction-Epos „Die drei Sonnen“ – auch „Trisolaris-Trilogie“ (ab 2007) – erschien zehn Jahre nach dem chinesischen Original auch bei uns. Inzwischen genießt der Roman bei Kritikern und Lesern gleichermaßen Kultstatus, wie es … Weiterlesen

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Up In The Air mit Cary Grant

Still und leise zeigt arte heute am frühen Nachmittag die neue Synchronfassung von „Only Angels Have Wings“, eines alten Films mit Cary Grant; die alte deutsche Fassung von 1950 ist etwa 20 Minuten kürzer gewesen. Auch der deutsche Titel hat … Weiterlesen

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Ästhetik am Mikrofon

betr.: Sprechen am Mikrofon / Lesen vom Blatt Das Wort „Ästhetik“ geht auf das griechische Wort für Wahrnehmung zurück und damit auf die Verarbeitung der Eindrücke, die unsere Sinne auffangen. Das ist ein alltäglicher Prozess; wir sind ständig dabei, Sinnesdaten … Weiterlesen

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The Witta Pohl Blues

nach der Titelmelodie von „Diese Drombuschs“ von Eugen Thomass betr.: 86. Geburtstag von Witta Pohl Kaum zu glauben, dass das Ende der Serie „Diese Drombuschs“ schon fast 30 Jahre zurückliegt – und dass wir uns an viele Details dieses veritablen … Weiterlesen

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Von der Abschaffung des Happy Ends

Happy End= Ausstieg aus einer Geschichte zum Zeitpunkt des größtmöglichen Frohsinns und der Lösung des zentralen Konflikts – eine Besonderheit des Kinos, die das wirkliche Leben nicht zu bieten in der Lage ist. Juliane Liebert vermutete in ihrer Kritik des … Weiterlesen

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Unverdrossener Jubel den vergessenen Anarchos

Im abgelegenen Hinterzimmer seines Kulturteils (letzte Station vor Impressum und Todesanzeigen) huldigt der „Spiegel“ diesmal der Serie „Rick and Morty“, die ihr Publikum stets „verstört und aufgekratzt zugleich“ hinterlasse. „Der moralische Kompass spielt verrückt, aber irre komisch war’s“ mal wieder. … Weiterlesen

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